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Carmen Luz Maccioni Vasquez

Grenchen durch ihre Augen

Die hässlichste Stadt der Schweiz. So lauten zumindest die Vorurteile. Doch die Stadt Grenchen hat viel mehr zu bieten als man glaubt. 2008 gewann sie den Wackerpreis, aufgrund ihrer Leistungen in der Aufwertung des öffentlichen Raumes und respektvollem Umgang mit der Architektur der 50er Jahre. Doch nicht nur ihre Bauten machen den Stadtcharakter aus, sondern auch ihre Menschen. Mit einem Ausländer:innenanteil von 38.5 % ist Grenchen auf dieser Ebene vergleichbar mit der Stadt Basel und damit eine multikulturelle Stadt, die für Menschen mit Migrationshintergrund aus verschiedensten Gründen attraktiv ist. Mit dieser Arbeit zeige ich Gebäude und Orte Grenchens durch ihre Augen und stelle ihre persönlichen Erlebnisse in Kontrast zu den Erkenntnissen und Ehrungen des Heimatschutzes.

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