Als Spiegel unserer Gesellschaft sehen sich Städte zunehmend mit der Forderung nach Mitgestaltung einer lebenswerten Umgebung konfrontiert. Temporäre Interventionen können hierbei einen aktiven, gestalterischen Zugang zum urbanen Raum schaffen.

Um dies in Realität selbst zu erproben, übernahm ich die Rolle des Initiators und Moderators und schuf gemeinsam mit Studierenden der Hochschule einen Ermöglichungsraum im Emmenpark, der vieles sein darf: öffentliches Klassenzimmer, kollaboratives Labor, Bühne, Eventspace – sowohl für die Studierenden als auch für die Emmer Bevölkerung.