DE

Ein mitfühlender junger Mann, der in einer Demenzstation arbeitet, ringt mit der emotionalen Belastung seiner Arbeit und lernt, die Grenzen seines Helfens anzunehmen.

Wie fühlt es sich an, in einer geschlossenen Demenzstation zu arbeiten? Tag für Tag, im Spannungsfeld zwischen Nähe, Verantwortung und Abschied? Mit ihrem Abschlussfilm Stärneschii nähert sich das Team dieser Frage auf persönliche und poetische Weise. Der 6:40 Minuten lange 2D animierte Kurzfilm basiert auf den eigenen Erfahrungen des Autors als Zivildienstleistender und als Angehöriger. Er entsteht in Zusammenarbeit von einem vierköpfigen Team aus Bachelorstudierenden mit unterschiedlichen Schwerpunkten in der Animationsarbeit und ist noch in Arbeit. Er wird voraussichtlich bis Ende Jahres fertig gestellt sein.

EN

A compassionate young man working in a dementia ward struggles with the emotional toll of his work and learns to accept the limits to his ability to help.

How does it feel to work in a closed dementia ward? Day after day, in the field of tension between closeness, responsibility and farewell? With their graduation film Stärneschii, the team approaches this question in a personal and poetic way. The 6:40 minutes 2D animated short film is based on the author’s own experiences as a civil service worker and as a relative. It is being created by a four-person team of Bachelor students with different specializations in animation work and is still in progress. It is expected to be completed by the end of the year.