DE

«Fuck, I’m introverted…» erforscht den inneren Konflikt zwischen dem Wunsch, seine sozialen Kontakte zu pflegen, und dem Bedürfnis nach Einsamkeit.

Eine minimalistische Installation, die im hinteren Teil des Raumes hängt, lädt den Betrachter ein, individuell in eine Endlosschleife der Gefühle einzutauchen.

Der Sound betont die Höhen und die tieferen Tiefen einer sensiblen Suche nach dem Gleichgewicht. Die Installation beleuchtet die Schwierigkeit, sich um sein Inneres zu kümmern und dennoch in Verbindung mit seiner Umwelt zu bleiben.

EN

«Fuck, I’m introverted…» is exploring the inner conflict between the desire to take care of one’s social contacts and the need for solitude.

A minimalist installation hanging at the back of the room invites the viewers to immerse themselves individually in an endless loop of emotions.

The sound captures the highs and the lower lows of a sensitive quest for equilibrium. The piece highlights the difficulty of looking after your inner self while staying in touch with the outside world.