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Niklaus Iff

nowhere yet – low resolution spaces

Die Ausstellung nowhere yet – low resolution spaces widmet sich Übergangsräumen: Bahnhöfen, Agglomerationen und schwer greifbaren Zonen am Rand der Stadt. Es sind funktional geprägte, oft übersehene Orte – weder Zentrum noch Peripherie, weder Start- noch Zielpunkt. Sie stehen für das Dazwischen, für das Unbestimmte.

Ausgangspunkt ist eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Aufwachsen in der Agglomeration – geprägt von Spannungen zwischen Stadt und Land, zwischen sozialen Milieus, Einfamilienhäusern und Wohnblocks. Dieses Dazwischensein hinterlässt Spuren: räumlich, emotional, materiell. In den gezeigten Arbeiten verdichten sich diese Erfahrungen zu Formen, die Fragmentierung, Verschiebung und Nicht- Zugehörigkeit thematisieren.

Thesis

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