{"id":3131,"date":"2021-06-01T14:16:16","date_gmt":"2021-06-01T12:16:16","guid":{"rendered":"https:\/\/hub.hslu.ch\/design-film-kunst\/?p=3131"},"modified":"2022-02-15T21:16:56","modified_gmt":"2022-02-15T19:16:56","slug":"decolonising-documentary-practices-mit-ronny-hardliz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/hub.hslu.ch\/design-film-kunst\/decolonising-documentary-practices-mit-ronny-hardliz\/","title":{"rendered":"Decolonising Documentary Practices mit Ronny Hardliz"},"content":{"rendered":"\n

Im 21. Jahrhundert zu leben, kann ganz schwindelig machen. Kr\u00e4fte wie Migration, Klimawandel, Digitalisierung, Individualismus reissen uns Menschen allerorts den Boden unter den F\u00fcssen weg. Der K\u00fcnstler und Forscher Ronny Hardliz geht diesem Gef\u00fchl und den Widerst\u00e4nden dagegen auf den Grund. Aus dem Blickwinkel eines Dokumentarfilmers folgt er Menschen in ihrem Umgang mit existenziellen Krisen und neo-kolonialen Bedingungen. Er richtet seinen Blick auf drei Paradigmen, die unterschiedlicher nicht sein k\u00f6nnten: das besetzte Pal\u00e4stina, die unzug\u00e4nglichen H\u00f6hlen von Lascaux und Walter Benjamins Exil in Paris. Zwischen diesen auf den ersten Blick unzusammenh\u00e4ngenden Beobachtungsgegenst\u00e4nden entstehen im Laufe der Recherche lehrreiche Verbindungen. <\/p>\n\n\n\n

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