{"id":3173,"date":"2021-06-11T13:44:14","date_gmt":"2021-06-11T11:44:14","guid":{"rendered":"https:\/\/hub.hslu.ch\/design-film-kunst\/?p=3173"},"modified":"2021-06-16T09:58:40","modified_gmt":"2021-06-16T07:58:40","slug":"ida-mehr-als-ein-gluecklicher-zufall","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/hub.hslu.ch\/design-film-kunst\/ida-mehr-als-ein-gluecklicher-zufall\/","title":{"rendered":"IDA: Mehr als ein gl\u00fccklicher Zufall"},"content":{"rendered":"\n

In der Informationswissenschaft gibt es den sch\u00f6nen und etwas r\u00e4tselhaften Begriff der Serendipit\u00e4t. Dieser bezeichnet die Entdeckung von etwas, das man urspr\u00fcnglich nicht gesucht hat, das sich dann aber als ein wichtiger Fund erweist. Nicht wenige Erfindungen h\u00e4ngen mit dem Serendipit\u00e4tsprinzip zusammen, das seine Wirkung am besten entfalten kann, wenn es mehr als nur ein gl\u00fccklicher Zufall ist. Daf\u00fcr braucht es vor allem ein waches Bewusstsein und eine konstante Besch\u00e4ftigung mit der eigenen Umwelt, damit Einfl\u00fcsse, gesuchte und ungesuchte, auch sinnvoll aufgenommen werden k\u00f6nnen. Um diese F\u00e4higkeit zu trainieren, gibt es an der Hochschule Luzern im Departement Design Film Kunst die Tradition der interdisziplin\u00e4ren Module, kurz: IDA (f\u00fcr Interdisciplinarity in Design & Arts). Die IDA-Module l\u00f6sen bestehende Klassenverb\u00e4nde f\u00fcr acht Wochen auf, konfrontieren Fachwissen mit angrenzenden Disziplinen und regen zur Auseinandersetzung mit Themen, K\u00fcnstler*innen und Gestalter*innen an.<\/p>\n\n\n\n

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