{"id":8826,"date":"2023-06-22T08:47:22","date_gmt":"2023-06-22T06:47:22","guid":{"rendered":"https:\/\/hub.hslu.ch\/design-film-kunst\/?p=8826"},"modified":"2023-07-05T17:04:13","modified_gmt":"2023-07-05T15:04:13","slug":"chapeau-2023","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/hub.hslu.ch\/design-film-kunst\/chapeau-2023\/","title":{"rendered":"Chapeau! Preis f\u00fcr die beste Theoriearbeit"},"content":{"rendered":"
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Mit dem Chapeau!<\/em> Preis pr\u00e4miert die Hochschule Luzern \u2013 Design Film Kunst herausragende schriftliche Abschlussarbeiten. Chapeau!<\/em> soll sichtbar werden lassen und w\u00fcrdigen, wie in den schriftlichen Arbeiten neue Modelle der Verbindung von Theorie und Praxis entwickelt werden. Modelle, die einen anderen Weg nehmen als universit\u00e4r-wissenschaftliche Arbeiten und die im Sinne einer eigenen Praxistheorie der spezifischen Kreativit\u00e4t der Ausbildungsg\u00e4nge in Design, Film und Kunst gerecht werden. Manche dieser Arbeiten sind Seismographen f\u00fcr zuk\u00fcnftige Themen und Forschungsfelder. Chapeau!<\/em> bedeutet in diesem Sinn ein deutliches Mehr als das Erf\u00fcllen von Standards. Es werden zwei Preise verliehen aus dem Bachelor- und Masterbereich, die \u00fcber den Standard hinausgehen und vor der wir den Hut ziehen.<\/p>\n\n\n\n

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Gewinner:innen des Chapeau! Preis f\u00fcr die beste Theoriearbeit 2023 sind Marvin Mata<\/strong> und Mathola Wittmer<\/strong>, herzliche Gratulation!<\/p>\n\n\n\n

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Die Nominierten<\/h1>\n\n\n\n

Marvin Mata: INTERFACE \u2013 Videoessay mit Dossier (BA Video)<\/h4>\n\n\n\n

Was bedeutet es, auf die eigene Vergangenheit zu blicken und dabei sich selbst als Person zu entdecken, die man nicht mehr ist? Wie spiegle ich mich, buchst\u00e4blich und metaphorisch, in den Seherfahrungen meiner Kindheit?<\/u> Und wo finde ich Zuflucht, wenn jene Filme, die mir immer auch Heimat waren, nicht mehr so ausschauen, wie einst? <\/p>\n\n\n\n

Spielerisch und pers\u00f6nlich, brilliant virtuos und vorsichtig nachdenklich untersucht Marvin Mata in seinem Videoessay INTERFACE<\/a> den Zusammenhang zwischen gemeinsamer Filmerfahrung und individueller Erinnerung. Er entwickelt dabei, scheinbar nebenher, eine ganze Theoriediskussion zu Ethik und \u00c4sthetik des Dokumentarfilms und zum Verh\u00e4ltnis zwischen fiktionalem und dokumentarischem Erz\u00e4hlen. Und er scheut sich nicht, dabei immer auch zu zeigen, wie sehr diese scheinbar abstrakten Fragen, ganz konkret mit uns, mit unseren eigenen Familien und deren Geschichten verbunden sind. So wird sein Videoessay auch zu einer Entdeckungsreise, in der jedes Detail wichtig ist und auch bei uns andauernd Erinnerungen anst\u00f6sst und verschiebt.<\/p>\n\n\n\n

Filme k\u00f6nnen ein Ort der Gemeinschaft sein, an denen wir zur Ruhe kommen. Filme k\u00f6nnen uns und unseren Blick aber auch infizieren, so dass wir nie mehr so sind, wie wir waren. 
\u2013 Text: Johannes Binotto<\/p>\n\n\n\n

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Mathola Wittmer: Zwischenglieder. Objekte in performativen Settings (MA Kunst)<\/h4>\n\n\n\n

Mathola Wittmers Masterarbeit \u2018Zwischenglieder. Objekte in performativen Settings\u2019 ist ein F\u00e4cher k\u00fcnstlerischer Selbstverortung, der genauso zur\u00fcckblickt und einordnet, wie er N\u00e4hrboden f\u00fcr zuk\u00fcnftiges Schaffen sein kann. Die Sammlung ist  umfangreich, zusammengehalten durch Matholas eigene k\u00fcnstlerischen Interessen am Genre der Performance, dessen fortlaufende gestalterische Expansion sie mittels eines von ihr entwickelten Vokabulars zu ordnen versucht. <\/p>\n\n\n\n

Besonders erfrischend und originell sind nicht nur die, von den etablierten Kategorien abweichenden Begriffssch\u00f6pfungen wie z.B. \u2018Mischwesen\u2019 oder \u2018Installaction\u2019, mit denen sie ihre analytischen Beobachtungen fasst. Auch mit dem Gestaltungsmittel des F\u00e4chers ist ihr eine \u00e4usserst passende Umsetzung der mit der Sammlung verbundenen Absicht gelungen: die Zusammenstellung enth\u00e4lt keine Hierarchie, ist vielmehr eine bislang latent vorhandene und nun an die Oberfl\u00e4che geholte Sammlung von k\u00fcnstlerischen Versatzst\u00fccken, denen dadurch Respekt gezollt und deren subjektive Aneignung in den sehr lesenswerten Kurztexten nachvollziehbar gemacht wird. Mathola beweist in ihrem Schreiben Witz, Eigenwilligkeit, Originalit\u00e4t und Pr\u00e4zision, die das Lesen der kurzen Kommentare auch f\u00fcr Dritte anregend und inspirierend machen. \u2013 Text: Rachel Mader<\/p>\n\n\n\n

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Charlotte Mayland: Einbahn (BA Illustration Fiction)<\/h2>\n\n\n\n

Charlotte Mayland hat sich in ihrer schriftlichen Abschlussarbeit einem Ort gewidmet, der gew\u00f6hnlicher kaum sein k\u00f6nnte: Dem Berner Hauptbahnhof. Sie n\u00e4hert sich diesem architektonischen Palimpsest aber auf h\u00f6chst eigenwillige Weise an. In einer Anordnung von Tagen, die keiner Chronologie folgen, durchschreitet sie das Berner Bahnhofsgeb\u00e4ude nicht nur von A nach B, sondern untersucht auch dessen Innenleben und historischen Verbindungslinien. <\/p>\n\n\n\n

Ihre Hilfsmittel sind die gr\u00fcndliche Recherche und der Mut, die Dinge so nebeneinanderzustellen, wie es die herk\u00f6mmliche Ordnung nicht vorhergesehen hat. Damit setzt Mayland k\u00fcnstlerisch um, was sie theoretisch auff\u00e4chert: Dass der Diskurs von Ordnung und Macht auch ein Diskurs der Sprache ist. <\/p>\n\n\n\n

Die politische Brisanz des Textes zeigt sich in den Fragen, wer unter dem schutzversprechenden Baldachin willkommen ist, wessen Reise reibungslos verl\u00e4uft, und wer weitergeleitet wird, nach Basel oder nach anderswo, jetzt und in anderen Zeiten. Charlotte Mayland sch\u00fcrft in den politischen Untiefen der Gegenwart, etwa, wenn es um \u00dcberwachungskameras geht, und zeichnet die historischen Linien nach, hin zur Rolle der Bahn in Kriegszeiten, und l\u00e4sst den aktuellen Satz der SBB-Pressesprecherin in neuem Licht erscheinen: \u00abWir machen nicht Politik, wir fahren Zug.\u00bb <\/u><\/p>\n\n\n\n

Von entschlossener Eleganz sind auch die motivischen Parallelen, die zwischen Schaufenstern, Unterhaltung und der Zeit gekn\u00fcpft werden. Der spezifische Blick der Autorin vermag Schalk und Tiefsinn zu vereinen und legt die soziologischen, politischen und emotionalen Aspekte des hundskommunen Berner Hauptbahnhofs frei. <\/p>\n\n\n\n

Stil- und effektsicher wird die Sprache eingesetzt, so auch die seltenen pers\u00f6nlichen Kommentare der Autorin, die ihre Wirkung entfalten, so dass ohne jede Erkl\u00e4rung deutlich wird: An Bahnh\u00f6fen geht es \u2013 und ging schon immer \u2013 um Menschen. Davon zeugt auch der fulminante Schluss, der nebst allen anderen auch die literarische Qualit\u00e4t dieses Textes nochmals eindr\u00fccklich unter Beweis stellt.
\u2013 Text: Tabea Steiner<\/p>\n\n\n\n

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Patricia Kindler: Materialgerechtigkeit im Anthropoz\u00e4n. Wie Designschaffende auf die wachsende anthropogene Masse reagieren k\u00f6nnen. (BA Objektdesign) <\/strong><\/h4>\n\n\n\n

Neuere Forschungsergebnisse des Weizmann Instituts zeigen die prek\u00e4re Zunahme der globalen anthropogenen Masse gegen\u00fcber der biologischen Masse innerhalb des letzten Jahrhunderts auf. Die Masse aller von Menschen geschaffenen Artefakte \u00fcbersteigt in ihrer Summe bereits die Masse alles Nat\u00fcrlichen auf der Erde.<\/u> Da Designer*innen zu dieser unumkehrbaren Entwicklung h\u00e4ufig beitragen, untersucht Patricia Kindler in ihrer Bachelor-Arbeit verschiedene Theorieans\u00e4tze, wie mit Materialien, insbesondere keramischen Werkstoffen, verantwortungsvoll und nachhaltig umgegangen werden kann. Als ein Ansatz hierf\u00fcr gilt bislang das Konzept \u00abCradle to Cradle\u00bb, demzufolge Materialien f\u00fcr eine konsequente Kreislaufwirtschaft entweder in biologischen oder technischen Kreisl\u00e4ufen zirkulieren und somit zugleich Ressourcen- wie auch Abfallprobleme gel\u00f6st w\u00fcrden. Die kritische Hinterfragung des Konzepts zeigt jedoch, dass dies f\u00fcr Keramik niemals restlos aufgehen kann; denn durch den Tonbrand verwandelt sich die biologische Masse unwiderruflich in anthropogene Masse, die sich nicht mehr in den biologischen Kreislauf r\u00fcckf\u00fchren l\u00e4sst. Die genuine Leistung von Patricia besteht darin, verschiedene designrelevante Theorieans\u00e4tze und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in Beziehung zueinander zu setzen: Sie greift die Forschung des Weizmann Instituts produktiv auf und \u00fcberdenkt anhand von zahlreichen praktischen Beispielen die Machbarkeit von \u00abCradle to Cradle\u00bb, \u00abUrban Mining\u00bb sowie Re- und Upcycling im Bereich der Keramik.<\/u> Vor diesem Hintergrund interpretiert sie den inzwischen historischen Begriff der klassischen Moderne, die sog. \u00abMaterialgerechtigkeit\u00bb, zeitgem\u00e4ss neu und leitet daraus f\u00fcr ihr praktisch-gestalterisches Projekt entsprechende Schlussfolgerungen ab: Sanit\u00e4rkeramikscherben werden zum Rohmaterial f\u00fcr Neues. Neben dieser konsequenten Verbindung von Theorie und Praxis ermutigt die Arbeit \u2013 \u00fcber den speziellen Anwendungsfall hinausgehend \u2013 zur Reflexion \u00fcber den nachhaltigen Umgang mit Materialien jenseits etablierter L\u00f6sungsans\u00e4tze.
\u2013 Text: Dagmar Steffen<\/p>\n\n\n\n

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Jamilah Joseph<\/strong>: Swiss BIOways: <\/strong>A new close-loop circular business model based on a bio- economy system (BA Design Management International)<\/h4>\n\n\n\n

Jamilah\u2019s addresses the consumption and waste culture of young professionals in the textile industry. Through interviews with experts and primary textiles users she identified that there are limited recycling facilities and infrastructure for managing pre-consumer waste in Switzerland. A challenge related to this is the material choices designers and manufacturers make.<\/p>\n\n\n\n

In co-design sessions with textile users and experts, Jamilah envisioned how to leverage the use of biodegradable fabrics to transform waste into valuable feed\u00adstock for upcycling or composting. She designed Swiss BIO-ways: a circular bio-economy business model.<\/u> The idea is to manage pre-consumer textile waste designed for the biological cycle by using two complementary waste streams. Textile waste that is biobased, biodegradable; and Agri-waste derived from wheat straw. Biological cycle textile waste and wheat Agri-waste are both cellulose fibres, and can be converted into an upcycled yarn. In addition, composting is a suitable downcycling option for managing biomass. Wheat straw and biodegradable textiles can become compost through the decomposition of organic matter.<\/p>\n\n\n\n

Biomass can lead to valuable products in a circular economy. Jamila\u2019s project shows that biodegradable pre-consumer textile waste can be managed in Switzerland through an innovative system and infrastructure. It is her hope that this project will facilitate meaningful discussions about bio-economy and waste utilisation.
\u2013 Text: Guillermina No\u00ebl<\/p>\n\n\n\n

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