13. Januar 2015

Allgemein,

Risikomanagement

Zehn Schritte sind ein Plan

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von Prof. Stefan Hunziker, Projektleiter sowie Dozent am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ und von Yvonne Dietiker, Institut für Nonprofit und Public-Management FHNW

Oft ist das Ziel gegeben, es fehlt aber eine Anleitung, wie es zu erreichen ist. Neben einer Vielzahl Unternehmen und Beratungsfirmen sind auch Fachhochschulen Anbieter von Prozessmanagement- und IKS-Lösungen.

Risikomanagement und ein internes Kontrollsystem werden im Zug der Umstellung der Buchhaltungen auf HRM2 empfohlen. Nach fast zwei Jahren Forschungsarbeit hat Ende Oktober ein Symposium stattgefunden, das den vorläufigen Abschluss eines entsprechenden Projekts der Fachhochschulen Luzern und Nordwestschweiz darstellt. Herausgekommen ist ein Rezept zur ganzheitlichen Risikosteuerung, welches in zehn Schritten die Einführung der beiden Instrumente aufzeigt. Schon in der Feldstudie zu Beginn des Projektes wurde deutlich, dass sich die insgesamt 19 befragten Gemeinden bewusst waren, dass die beiden Instrumente ihre strategischen Risiken systematisch bewirtschaften ihre operativen Prozesse sicherer ausführen können. Gleichzeitig aber bestanden grosse Bedenken, was den finanziellen und zeitlichen Aufwand zur Einführung betrifft.

Interesse geweckt?

Lesen Sie weiter – den gesamten Artikel finden Sie in der Dezemberausgabe “Schweizer Gemeinde“, dem Fachmagazin des Schweizerischen Gemeindeverbandes. Weitere Informationen zum Schweizerischen Gemeindeverband finden Sie hier.

 

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