Im weiteren Verlauf des CAS Online Shop and Sales Management setzten wir uns mit der Conversion Rate Optimierung (CRO) auseinander. Was bedeutet CRO? Was haben Prinz Charles und Ozzy Osbourne gemeinsam? Mit diesen und weiteren Fragen befassen wir uns. Was die Studierenden dabei lernen und für sich mitnehmen, halten sie in ihrem persönlichen E-Commerce-Away fest.
Take Aways 7 und 8
Thema: Conversion Optimization I – Grundlagen
Dozent: Sascha Gohlke, Managing Consultant bei konversionsKRAFT
Sascha Gohlke präsentierte im heutigen Untericht das aktuelle Thema « Conversion Rate Optimierung – Grundlagen»
Die Conversion Rate Optimierung (CRO) ist eine der wichtigsten Disziplinen des E-Commerce und umfasst Massnahmen, welche den Ertrag und den Return on invest (ROI) von Webplattformen und Onlineshops steigern. Um die Conversion Rate zu optimieren, gelten folgende Prinzipien: beobachten, analysieren um anschliessend auf Basis der Auswertung, zum Beispiel mit der Methode des AB-Testing, Verbesserungen vorzunehmen.
Um erfolgreich ein Optimierungsprogramm im Unternehmen umzusetzen, braucht es verschiedene Bausteine, welche im Growth Canvas Modell von der Firma konversionsKRAFT erarbeitet wurden.
«Conversion Rate Optimierung ist ein strategischer Ansatz und fängt nicht in der operativen Arbeit an.»
Sascha Gohlke
Interessiert, wie der Beitrag von Marie-Claire Peter (E-Commerce & Digital Marketing Manager bei Basler Versicherungen) weitergeht?
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Thema: Conversion Optimization II – Vertiefung
Dozent: Sascha Gohlke, Managing Consultant bei konversionsKRAFT
Demografische Zielgruppen als Kundensegmente zu nutzen, kann für ein Unternehmen gefährlich sein. Ich weiss, dass Prinz Charles und Ozzy Osbourne nicht viel gemeinsam haben – ausser vielleicht ihr Alter, Nationalität und ein hohes Jahreseinkommen. Wenn ich aber meine Zielgruppe anhand der demografischen Kriterien formuliere, dann bilden die beiden ein und dasselbe Segment.
«Die Veränderung muss in den Kopf des Nutzers gelangen, um sein Verhalten zu ändern.»
Sascha Gohlke
Um dies zu verhindern, hat uns Sascha die Limbic Map vorgestellt. «Die Limbic Map zeigt den Emotionsraum des Menschen übersichtlich auf einen Blick» und wurde durch die Gruppe Nymphenburg konzipiert. Es gibt drei Typen von Personas: Dominanz, Balance und Stimulanz. Die Karte bietet verschiedene Stichwörter, um seinen Kunden zu erkennen und ihn als Persona abzubilden. Dafür sind folgende Kriterien relevant: seine emotionale Werte, seine Lebenssituation, seine Moral, sein Hobby, sein Kaufverhalten, seine Nutzungsgewohnheiten von Devices sowie sein Kernmotiv für/gegen unseren Brand.
Interessiert, wie der Beitrag von Jessica Blanchard (auf der Suche nach ihrem nächsten Schritt in die Digital Branche) weitergeht?
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