9. Juni 2019

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Chancen und Risiken im In- und Ausland

Chancen und Risiken im In- und Ausland

Die grösste öffentliche Pensionskasse der Schweiz die Publica (CHF 37.5 Mrd) erhöht die Allokation zu ausländischen Immobilienanlagen von 4% auf 6%. Dieser Trend folgen auch andere Pensionskassen. Die Publica hat Ihre Ziele und Erfahrung bei der Immobilienkonferenz dargestellt. Bei der diesjährigen Konferenz  «Indirekte Immobilienanlagen –  Chancen und Risiken im In- und Ausland» werden wiederum institutionelle Investoren ihre Strategien und Erfahrungen erläutern.

Auf der  Konferenz «Indirekte Immobilienanlagen –  Chancen und Risiken im In- und Ausland» am 19.09.2019 am IFZ soll deshalb beleuchtet werden, was attraktiver für institutionelle Investoren sein kann: Inland oder Ausland? Lohnt es sich, jetzt wirklich noch einsteigen? Was passiert, wenn die Zinsen dennoch mal wieder steigen? Diesen und weiteren Fragen gehen John Davidson (IFZ) und Stephan Kloess (KRE) mit ihren Referenten nach. Es werden Anlagestrategien aufgezeigt, Vergleiche angestellt sowie bei Q&A in die Tiefe gegangen. Zudem wird den Teilnehmern der Konferenz genügend Zeit für Fragen und Diskussionen bereitgestellt.

Experten beantworten unter anderem die folgenden Fragen:

  • ­Wo liegen Unterschiede in Nutzungsarten im In- und im Ausland?
  • Worin unterscheiden sich die verschiedenen Anlageprodukte?
  • Was sind die Prognosen der verschiedenen Experten für die nächsten Jahre?
  • Welche Aspekte sind bei indirekten Auslandsinvestitionen aus rechtlicher Sicht zu beachten?
  • Was sind die Erfahrungen von Anlegern mit Immobilienanlagen im Ausland?

Referierende

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