8. April 2021
Eine Geschäftsidee oder ein Start-up weiterentwickeln und gleichzeitig ECTS-Punkte sammeln? Dank dem neuen Modul «Start-up Accelerator» am Departement Wirtschaft ist dies nun möglich. Auf diese Weise können sich Bachelor-Studierende während des Studiums vertieft dem Aufbau eines eigenen Start-ups widmen und sich ein entsprechend qualifiziertes und quantifiziertes Engagement im Wahlpflichtbereich anrechnen zu lassen.
Der Umfang des anrechenbaren Engagements zugunsten des eigenen Start-ups beträgt 90 Stunden (3 ECTS Credits). Es erstreckt sich auf die Dauer von mindestens 12 Monaten während des Bachelorstudiums bzw. ist über einen solchen Mindestzeitraum zu dokumentieren und in mindestens zwei Coaching-Sessions transparent darzulegen.
Geeignet für den Start-up Accelerator sind Cases von der ersten Idee bis hin zu bereits etablierten Start-ups von Studierenden, die sich in diesem Rahmen weiterentwickeln wollen. Studierende, die Interesse am Start-up Accelerator haben, setzen sich direkt mit dem Smart-up Team der HSLU W (René Zeier oder Isabelle Oehri) in Verbindung. In einem Erstgespräch legen sie ihre Idee dar. Sobald sie grünes Licht erhalten haben, arbeiten sie ein Pitch-Deck aus, das den aktuellen Stand ihres Start-ups und die Ziele darstellt. Das Pitch-Deck ist auch der erste bewertete Qualifikationsschritt.
Danach arbeiten die Studierenden selbständig und flexibel an ihrem Start-up. Dabei können sie bei Bedarf Coachings von Smart-up Expert*innen in Anspruch nehmen. Fix vorgesehen sind zwei Status-Coachings während des Engagements, in denen der/die Studierenden den aktuellen Stand und die Entwicklungsschritte aufzeigt und Input dazu erhält. Die Status-Coachings sind der zweite bewertete Qualifikationsschritt.
Weitere Informationen zum Modul «Start-up Accelerator» findest du auf MyCampus. Bei Fragen steht das Smart-up Team der HSLU W (René Zeier und Isabelle Oehri) jederzeit gerne zur Verfügung.
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