3. August 2023

Awards / Wettbewerbe

First Ventures ‒ Call for Projects

First Ventures ‒ Call for Projects

«First Ventures», das Förderprogramm für Fachhochschulstudierende, die ihr eigenes Start-up gründen wollen, geht in die nächste Runde! Mit «First Ventures» fördert die Gebert Rüf Stiftung Bachelor- und Masterstudierende von Fachhochschulen, die in ihrer Abschlussarbeit eine innovative Geschäftsidee entwickeln. Die Unterstützung bietet einen finanziellen Projektbeitrag von bis zu CHF 150’000 sowie ein individuell abgestimmtes Coachingprogramm.

«First Ventures» richtet sich an unternehmerische Fachhochschulstudierende, die ihre Innovationsprojekte unmittelbar nach Diplomabschluss weiterverfolgen wollen. Die Projektbeiträge von maximal CHF 150’000 ebnen den Weg, das eigene Spin-off zu gründen. Für die Dauer des First Ventures-Projekts sind die Projektleiter:innen an der Fachhochschule angestellt und haben volle Budgetautonomie.

Das Programm «First Ventures» sieht nicht nur eine finanzielle Unterstützung vor, sondern ebenso ein individuell abgestimmtes Businesstraining- und Coachingprogramm. Dieses vermittelt den potentiellen Unternehmensgründer:innen das nötige Rüstzeug, um ihre Geschäftsidee erfolgreich umzusetzen. Vorgesehen sind Schulungskurse in unternehmerischer Praxis, die Prüfung der Geschäftsidee, aber auch konkrete Anleitungen, wie man ein Start-up-Unternehmen gründet und führt. Zudem ermöglicht das Programm bedürfnisorientierte Coachings durch berufserfahrene Expert:innen aus der jeweiligen Branche. Das Trainingsprogramm wird auf die spezifischen Bedürfnisse der ausgewählten Projektleiter:innen abgestimmt und soll diesen den Zugang zu einem breiten Startup-Netzwerk eröffnen.

Nächster Eingabetermin:  01.09.2023

Grundlegende Anforderungen
Bachelor- und Masterstudierende sämtlicher Fachbereiche und Disziplinen bzw. Fachhochschulabsolvent:innen bis maximal 6 Monate nach Abschluss.

Inhaltliche Förderkriterien
Gesucht sind Projekte mit hohem Innovationspotential für Wirtschaft und Gesellschaft, die konkrete Problemlösungen anbieten und zugleich den Qualitätsstandards des jeweiligen Forschungs- und Entwicklungsbereichs entsprechen. Die Antragsteller:innen zeichnen sich aus durch Fachkompetenz, Risikofreude und persönliches Engagement.

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