5. Dezember 2023
Das neue Förderkonzept von First Ventures – Call for Projects
«First Ventures», das Förderprogramm für Fachhochschulstudierende, die ihr eigenes Start-up gründen wollen, geht in die neue nächste Runde! Die Gebert Rüf Stiftung präsentiert das neue Förderkonzept von «First Ventures»
Ziel ist es (wie bisher), unternehmerisch denkende Bachelor- und Masterstudierende zu ermutigen, ihr eigenes Spin-off zu lancieren und neue Ideen in innovative Produkte und Dienstleistungen umzusetzen. Pro Unternehmensprojekt aus einer Fachhochschule stehen bis zu 150’000 Franken zur Verfügung. Die Wahl zwischen drei Förderungsprojekten wurde wie folgt angepasst:
Startup-Projekte in früher Phase können neu kleinere Förderbeiträge bis CHF 25’000 («PROOF») oder bis CHF 50’000 («VALIDATE») beantragen. Hier beträgt die Evaluations- und Entscheidphase nur noch 1 Monat.
Das grosse Ticket in Höhe von CHF 150’000 («EXECUTE») bleibt in der bisherigen Form bestehen. Die einzelnen Förderbeträge können kumuliert werden, allerdings bis maximal CHF 150’000 pro Projekt.
Für Infrastrukturleistungen, Expertise und Coaching kann im Umfang von max. 10% des Gesamtbudgets ein Voucher reserviert werden, der für Leistungen innerhalb und ausserhalb der Hochschule eingesetzt werden kann.
Die Gebert Rüf Stiftung unterstützt dich nicht nur finanziell, sondern bietet dir auch ein individuelles Ausbildungsprogramm an. Du lernst, wie du deine Geschäftsidee erfolgreich umsetzen kannst und erhältst Zugang zu einem breiten Startup-Netzwerk.
Im Falle einer Förderung hast du die volle Budgetverantwortung und bist gleichzeitig an deiner Fachhochschule angestellt.
Bist du bereit, Risiken einzugehen und dein eigenes Unternehmen zu gründen? Dann bewerbe dich jetzt bei «First Ventures».
Nächster Eingabetermin: 01.02.2024
Grundlegende Anforderungen:
Bachelor- und Masterstudierende sämtlicher Fachbereiche und Disziplinen bzw. Fachhochschulabsolvent:innen bis maximal 6 Monate nach Abschluss.
Inhaltliche Förderkriterien:
Gesucht sind Projekte mit hohem Innovationspotential für Wirtschaft und Gesellschaft, die konkrete Problemlösungen anbieten und zugleich den Qualitätsstandards des jeweiligen Forschungs- und Entwicklungsbereichs entsprechen. Die Antragsteller:innen zeichnen sich aus durch Fachkompetenz, Risikofreude und persönliches Engagement.
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