24. Januar 2023
«Als 5-jähriges Kind war es das erste Mal, als ich das Gefühl hatte ausgegrenzt zu werden. Diese Erfahrung hinterliess bei mir so tiefe Spuren, dass mein Bedürfnis nach Zugehörigkeit umso wichtiger wurde.» sagt Alexandra Zollet auf Ihrer Website. Viele Menschen werden sich darin wieder erkennen und ein Grossteil davon wird wissen, dass aus dem erhöhten Bedürfnis nach Zuneigung, oft eher eine Abstossung resultiert. Mobbing, aus verschiedensten Gründen, fügt jungen Menschen einen Schaden zu, welcher Sie oft für eine lange Zeit begleitet. Selbst im Erwachsenenalter sind die alten Muster eingebrannt und wiederholen sich immer und immer wieder. Manchmal ändert sich die Form, doch das zugrundeliegende Problem ist dasselbe.
Eine Reise durch Mexiko als Grundstein
Während Ihrer Reise durch Mexiko konnte Alexandra, welche an der Hochschule Luzern Wirtschaftspsychologie studiert, sich immer mehr selbst verwirklichen. Nach Ihrer Morgenroutine, welche aus Sport und Meditation bestand, hat sich immer mehr herauskristallisiert, dass Sie das Bedürfnis nach Selbstbestimmung, Freiheit und Wissen weitergeben möchte. Zusammen mit Ihrem Traum von einer Welt, in welcher sich Menschen nicht mehr gegenseitig verletzen, entstand TrueSelf Coaching.
8 Wochen als Fundament für ein nachhaltiges, neues Ich
Mit ihrem 8-wöchigen Coaching, welches in 6 Module aufgeteilt ist, führt Alexandra Schritt für Schritt Ihre Klient*innen zurück zu ihrem wahren selbst und hilft so, aus dem Teufelskreis der destruktiven Selbstkritik auszubrechen. Alter Balast wird auf- und abgearbeitet. So kann mit leichtem Gepäck in die Zukunft geblickt werden.
Dabei wird auch ein gewisses Mass an Selbstdisziplin und Einsatz gefordert. Zwei bis drei Stunden Zeit sollte man sich wöchentlich für die Arbeit an sich selbst einplanen. Auch ist eine offene Art gegenüber neuen Denkweisen gefragt. Die intensive Auseinandersetzung mit sich selbst ist dabei manchmal nicht einfach und verlangt viel Durchhaltewillen.
Die Gründerin über sich selbst
Ich heisse Alexandra Zollet und meine Freunde würden mich als empathisch, euphorisch und freiheitsliebend beschreiben und vielleicht habe ich gerade darum das Reisen als Leidenschaft für mich entdeckt. Wahre Freiheit bedeutet für mich jedoch ein innerer Zustand, welcher sich danach im äusseren Leben, im Alltag, widerspiegelt. Eine weitere neue Liebe kam in mein Leben, als ich während meiner Lehre als Friseurin Französisch gelernt habe. Meine Begeisterung für Sprachen steigt seitdem stetig. Ausserdem hätte ich in meinem Leben am liebsten immer beides: Im Dorf auf dem Bauernhof wohnen und gleichzeitig das Stadtleben geniessen. Barfuss im Wald tanzen und am nächsten Tag mit Lackschuhen zum Dinner gehen. Meine Träume mit dem Vollmond manifestieren und am nächsten Tag mein Wissen mit der neusten Wissenschaft vertiefen. Warum auf etwas verzichten, wenn beides geht?
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