Mit Syntera erreichst du die nächste Stufe der Digitalisierung

Die Gründer von Syntera haben es sich zur Aufgabe gemacht, durch Data Engineering, Business Intelligence und Data Science verstecktes Potenzial bei Unternehmen aufzudecken und ihnen zu helfen, die nächste Stufe der Digitalisierung zu erreichen. Dazu geführt haben sie eine gemeinsame Passion für KI und Digitalisierung sowie Erfahrung in unterschiedlichen Branchen.

Fünf Gründer ‒ eine Vision: Unternehmen ermöglichen, datengetrieben zu agieren. So entschlossen sich Dimitri Bütikofer, Kail Kuhn und Dominic Schranz, Studierende des Master Applied Information and Data Science an der HSLU sowie ihre Freunde Gilles Gerber und Zeno Anz diesen Weg gemeinsam zu gehen und die Syntera GmbH zu gründen. Gestützt auf ihre gemeinsamen Wertvorstellungen von Effizienz, Qualität und Vertrauen haben sie sich zusammengeschlossen, um datengeschützte Innovation und Optimierung für Unternehmen zu ermöglichen.

Nachhaltiger Mehrwert
Grundlage ihrer Dienstleistung bilden die Daten, welche die Unternehmen über ihr Geschäft und ihre Produkte sammeln. Bereits hier unterstützt Syntera ihre Kunden mit der Ausarbeitung einer langfristigen Datenstrategie. Ist dieser erste Schritt getan, erfolgt die eigentliche Arbeit:

1. Konsolidierung aller im Unternehmen vorhandenen Daten und Ablage im richtigen Format und am richtigen Ort, um auf sie zugreifen zu können.
2. Visualisierung der Daten, um den Unternehmen zu helfen, sie zu verstehen und verschiedene wertvolle Einblicke in sie zu gewinnen.
3. Anwendung fortschrittlicher statistischer Modelle, um Muster in den Daten zu entdecken, die bei der Vorhersage künftiger Ereignisse helfen. Auf der Grundlage dieser Vorhersagen können sie Unternehmen dabei helfen, Maßnahmen zu ergreifen, die auf den zukünftigen Ereignissen basieren und auf diese Weise einen geschäftlichen Mehrwert schaffen.

Dabei ist ihnen wichtig, dass sie mit Unternehmen zusammenarbeiten, welche durch ihre Arbeit einen echten Mehrwert generieren können. «Denn nur wenn alle Parteien gewinnen können, entstehen nachhaltige Erfolgsgeschichten, die mit Stolz geteilt werden.»

Digital in jeder Hinsicht
Auch die Zusammenarbeit im Team findet digital statt. Durch die Pandemie waren sie bereits daran gewöhnt, im Homeoffice zu arbeiten und da sie nicht alle in derselben Stadt wohnen, kommt ihnen das nun zugute. Ihre Arbeitstage sind sehr dynamisch. Abgesehen von der Projektarbeit, haben sie tägliche oder wöchentliche Besprechungen, um sich zu organisieren und Aufgaben aufzuteilen. Damit der persönliche Austausch nicht zu kurz kommt, treffen sie sich ab und zu physisch, um Zeit miteinander zu verbringen und den Teamspirit zu pflegen. Denn eines ist ihnen besonders wichtig: Die Arbeit soll Spass machen!

Gemeinsame Werte schaffen
«Wir sind ein Unternehmen, das von den Werten Effizienz, Qualität und Vertrauen geprägt ist. Unser Leitbild ist, dass der grösste langfristige Wert dann entseht, wenn man gemeinsam Wert schaffen kann.» Dies gilts sowohl als Vorsatz für die Zusammenarbeit untereinander als auch in den Kooperationen mit Kunden oder externen Partnern. «Wir wollen offen kommunizieren und sind der Meinung, dass wir unsere persönlichen Unterschiede als Stärke und nicht als Schwäche nutzen können, solange wir die richtigen Rahmenbedingungen dafür schaffen können.» Diese Werte sowie eine digitale und kollaborative Arbeitsweise machen die Unternehmenskultur von Syntera aus.

Träume für die Zukunft
Die Gründer von Syntera haben sich hohe Ziele gesteckt. Sie wollen einen Ort schaffen, an dem tägliche Opportunitäten kreiert werden, wo auf das Wort von Jedem gezählt werden kann und wo Stärken gefördert anstatt Schwächen ausgenutzt werden. Dies soll sowohl intern mit den Mitarbeitenden, als auch extern mit Partnern oder Kunden jeden Tag so gelebt werden. «Unser Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, wo zusammen mit Kunden und Partnern Wert und neue Businesszweige geschaffen werden und wo Angestellte sich entfalten können, im extremsten Falle bis hin zur eigenen Selbständigkeit.» Für diesen Traum geben sie jeden Tag ihr Bestes.

Das wollen sie anderen Gründern mit auf den Weg geben:

„Wenn sie eine gute Idee haben und wirklich an sie glauben, sollten sie diese auch umsetzen und den Schritt wagen. Man muss sich einfach bewusst sein, dass eine eigene Firma zu gründen und aufzubauen vielmehr ein Marathon als ein Sprint ist, welcher zuweilen sehr ermüdend sein kann. Wenn man jedoch Menschen mit ähnlichen Visionen findet, ist die Gründung eines Unternehmens eine ungeheuer bereichernde und schöne Aufgabe. Der beste Rat, den wir demnach geben können, ist bei den Mitgründern die Wertehaltungen noch vor den Skills zu priorisieren. Skills sind schnell lernbar, aber intrinsische Werte bilden das Fundament für langfristigen Erfolg.“

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