10. September 2015

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ISA-Modul Ideation / Creathon

ISA-Modul Ideation / Creathon

Hunderte von Post-its,  Kaffeebechern, Pfeifenputzern, Legomännchen und Bierflaschen später… die über 40 Teilnehmenden des ISA-Moduls Ideation und des 48h-DesignThinking-Sprints Creathon haben eine intensive und inspirierende Woche hinter sich!

Das interdisziplinäre Modul Ideation, das Studierenden aller Departemente offen steht und als Blockwoche konzipiert ist, nahm letzten Freitag mit den Präsentationen der von den Studierenden entwickelten Innovationsprojekte seinen krönenden Abschluss. Diesen Pitches voran gingen fünf intensive Tage voller Inspirationen, in welchen die die Teilnehmenden unter Anwendung von Kreativitätstechniken und der Design Thinking Methode eine eigene innovative Geschäftsidee konkretisierten.

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Der erste Teil der Woche war als «Creathon» konzipiert, welcher auch externen Teilnehmenden offen stand. Während diesem 48-Stunden Design Thinking Sprint hat jede der zehn interdisziplinären Gruppen einen Prototypen geschaffen und dieser ersten Tests an potentiellen Users und Kunden unterzogen. Im zweiten Teil der Woche wurde das Innovationsobjekt in einem Businessmodell konkretisiert und skizziert.

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Unter Leitung und eng begleitet von Sophie Bürgin (Design Ethnographer und User Experience Researcher), Patrick Link (Co-Leiter Smart-up und Dozent Wirtschaftsingenineur | Innovation) und Patricia Wolf (Leiterin des Zukunftslabors «Creative Living Lab» und Professorin in Innovationsmanagement) verfolgten die Studierenden ihre Projekte. Kreatives Basteln an Prototypen, Testings an potentiellen Kunden in strömendem Regen, intensive Diskussionen, Frustrationen, Erfolgserlebnisse – das ISA-Modul war alles, nur nicht langweilig!

Ebensowenig die Schlusspräsentationen am Freitagnachmittag vor der Jury: Sophie Bürgin, Patricia Wolf, Patrick Link, Günter Zepf (HSLU), Beat Wicki (Komax) und Michèl Odermatt (2point) hatten die Aufgabe, die verschiedenen Geschäftsideen zu bewerten und belohnten die Teams mit konstruktiven Feedbacks. Michèl Odermatt nutze zudem die Gelegenheit, sein Start-up 2point vorzustellen, liess hinter die Kulissen eines Jungunternehmers blicken und plauderte aus dem Nähkästchen. Als Höhepunkt des Moduls verlieh Herr Wicki den Komax-Preis im Wert von 500 Fr. an das Team, welches ihn am meisten überzeugte resp. an die Idee, in der er am meisten Potential sah.

Herzlichen Dank an dieser Stelle nochmals an Komax, welche das Projekt Smart-up als Hauptsponsor grosszügig unterstützt. Überzeugt hat das Projekt «Biss Lokal», welches das Konzept des Migros-Lastwagens wieder aufgenommen und den Anforderungen der modernen Gesellschaft angepasst hat. Auch wir von Smart-up gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!

Gewinner des Komax-PreisesHerr Beat Wicki mit den glücklichen Gewinnern des Komax-Preises

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