Die Studierenden der T&A erhalten in allen Studiengängen die Möglichkeit, ihre Geschäftsidee im Rahmen von Modulen zu entwickeln und umsetzen zu können. So können sie unternehmerisch tätig sein und dabei auch ECTS-Punkte erhalten.
Durch einen geschickten Mix von bestehenden Projekt-, Erweiterungs- und Zusatzmodulen als auch den beiden ISA-Modulen „Ideation“ und „Business Concept“ wird das unternehmerische Denken und Handeln gelehrt und gefördert.
Dazu werden pro Studiengang aus dem bestehenden Studienangebot geeignete Module ausgewählt, welche den gründungsinteressierten Studierenden empfohlen werden.
Die Studierenden können in den beiden ISA-Modulen „Ideation“ und „Business Concept“ die Grundlagen des unternehmerischen Vorgehensprozess erlernen und gleichzeitig am eigenen Projekt arbeiten.
Im Weiteren besteht die Möglichkeit, Workshops (ohne ECTS) zu besuchen und Coaching in Anspruch zu nehmen.
Abbildung 1: Grundsätzlicher Aufbau (Anklicken zum Vergrössern)
Für die detaillierten Information pro Studiengang, hier klicken:
– Wirtschaftsingenieur | Innovation
Pro Studiengang ist ein Ansprechpartner definiert. Für Fragen können Sie sich an ihn oder smart-up@hslu.ch wenden.
Studiengang | Ansprechpartner |
Architektur | BSc: Prof. Christian Zimmermann MAA: Prof. Johannes Käferstein |
Bautechnik | Prof. Dr. Albin Kenel |
Elektrotechnik | Dr. Markus Thalmann |
Gebäudetechnik | Prof. Adrian Altenburger |
Energy Systems Engineering | Prof. Dr. Claas Wagner |
Innenarchitektur | Prof. Dominic Haag-Walthert |
Maschinentechnik | Dr. Ludger Fischer |
Wirtschaftsingenieur | Innovation | Prof. Dr. Patrick Link |
Medizintechnik | Dr. Franziska Mattle |
MSc Engineering | Prof. Dr. Jörg Worlitschek |
Die HSLU bietet eine Vielzahl von Zusatz- und ISA-Modulen an. Viele sind auch aus unternehmerischer Sicht interessant. Wir haben eine Liste zusammengestellt.
Eine detaillierte Beschreibung der empfohlenen Zusatz- und ISA-Module findet sich hier:
Die beiden ISA-Module ermöglichen den Studierenden in Teams an einer (eigenen) Idee den unternehmerischen Prozess exemplarisch zu durchlaufen.
Im ersten Modul „Ideation“ geht von der Problemidentifikation, zur Geschäftsidee bis zum Geschäftsmodell und im zweiten Modul „Business Concept“ vom Geschäftsmodell zum Businessplan.
In beiden Modulen erhalten die Studierenden Gelegenheit, ihre Ideen einer Jury mit externen Personen (u.a. Business Angels) vorzustellen und ihr Netzwerk zu bilden. Es ist empfohlen, zuerst das Modul „Ideation“ zu besuchen. Studierende, die schon eine validierte Geschäftsidee (inkl. Geschäftsmodell) haben, können auch direkt ins Modul „Business Concept“ einsteigen.
Abbildung 2: Die beiden neuen ISA-Module (Anklicken zum Vergrössern)
Hauptziele: Durchlaufen des Prozessen der systematischen Ideenentwicklung bis zum Pitchen des Geschäftsmodelles/vor einer Jury: | |
Kurzbeschrieb: Im ersten Teil des Moduls, während des sogenannten 48-Stunden-Creathons, beschäftigen sich die Studierenden intensiv mit neuen Methoden zur Ideen-generierung und –bewertung, sowie der Anwendung von Kreativitätstechniken und entwickeln daraus eine Idee für ein Innovationsprojekt, welches sie mittels Protoypen testen und weiter entwickeln.Im zweiten Teil wird die generierte Idee mittels des Business Modell Canvas konkretisiert und skizziert. Im Sinne eines Lean Startups werden Hypothesen entwickelt und validiert. Die resultierenden Businessmodelle (inkl. Prototypen) werden vor einer Jury präsentiert (gepitcht) und beurteilt. | |
ECTS-Punkte: 3 | |
Zeitpunkt: Blockwoche (Ende August/Anfang September) |
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Kurzbeschreibung DESIRE
Hauptziele: Fortsetzen des Prozesses der systematischen Weiterentwicklung des Geschäftsmodelles (auf Basis des Lean Start-up-Ansatzes) bis zur Präsentation vor Investoren und der Erarbeitung eines Businessplans. | |
Kurzbeschrieb: Das ISA-Modul „Business Concept“ ist das Folgemodul des ersten Teils „Ideation“. Studierende, welche „Ideation“ besucht haben oder bereits eine Geschäftsidee mit dazugehörigem Geschäftsmodell haben, können ihre Idee in diesem Modul weiterentwickeln. Im Modul „Business Concept“ werden die gewonnenen Erkenntnisse konkretisiert, im Sinne eines „Lean Startup“-Ansatzes weiter verifiziert und letztlich in einem Businessplan zusammengefasst | |
ECTS-Punkte: 3 | |
Zeitpunkt: Während des Semesters |
Die Themen, die in diesen Projektmodulen bearbeitet werden können, hängen vom Studiengang ab. Im Industrieprojekt (nur M, E, WI, MT, ESE) und in der Bachelor-Diplomarbeit müssen Themenstellungen bearbeitet werden, die einen direkten Zusammenhang mit dem Studium haben. Es geht dabei um die Anwendung und Vertiefung des Studieninhaltes am konkreten Projekt.
Das Modul „Praxis im Studium“ dient dem Erwerb von praktischen Erfahrungen. Hier können auch Themenstellungen bearbeitet werden, die weiter weg vom eigentlichen Studium liegen. Das bietet eine ideale Plattform für die konkrete Umsetzung.
Das Modul „Praxis im Studium“ steht allen VZ und TZ Studierenden offen und kann einmal während des Studiums belegt werden.
Inhalte der einzelnen Projektarbeiten (BAT, Praxis im Studium, etc.) müssen in jedem Einzelfall mit den Modulverantwortlichen und/oder Studiengangleiter besprochen werden.