Im Portrait

Dozierende im Portrait: Jörn Basel

Dozierende im Portrait: Jörn Basel
Im Portrait: Jörn Basel

Lesezeit 3′ Minuten // Im Interview mit Jörn Basel

In unserer Reihe «Im Portrait» stellen wir Studierende, Mitarbeitende, Dozierende sowie Personen aus dem Bereich der Wirtschaftspsychologie vor. Letzten Monat haben wir bereits Moana Monnier, Majorleitende der Arbeits- und Organisationspsychologie vorgestellt. Diesen Monat stellen wir nun den Co-Majorleitenden für die Markt- und Konsumentenpsychologie, Prof. Dr. Jörn Basel, vor.

Jörn Basel

Seit 2020 unterrichtet Jörn Basel die Fächer Wirtschaftspsychologie, Angebotsgestaltung, Risikowahrnehmung und Behavioral Insights an der Hochschule Luzern. Zuvor war er Professor für Wirtschaftspsychologie an der Kalaidos FH Schweiz. Seine Ausbildung absolvierte er an der Universität Heidelberg und der ESCP Business School Berlin.

Welche Aufgaben übernehmen Sie als Majorleitende an der Hochschule Luzern und wie sieht ein typischer Arbeitsalltag von Ihnen aus?

Jörn Basel (JB): Sicherstellen, dass im Major Markt- und Konsumentenpsychologie die relevantesten Inhalte von den kompetentesten Dozierenden bestmöglich abgedeckt werden. 

Was macht Ihnen in Ihrer beruflichen Tätigkeit besonders Spass?

JB: Ein spannendes und dynamisches Studienfeld aktiv mitgestalten zu können. 

An welchen Projekten arbeiten Sie aktuell? Sind weitere Projekte in Planung? 

JB: An der Publikation des Werkes „Psychologie von Risiko und Vertrauen. Wahrnehmung, Verhalten und Kommunikation“, gemeinsam mit meinem Kollegen Philipp Henrizi (IFZ). Dieses Buch soll im Herbst 2022 bei Springer erscheinen.

Bild von Tom auf Pixabay

Kaum ein Bereich hat sich in den letzten Jahren stärker transformiert wie unser Konsumentenverhalten.

Jörn basel

Was fasziniert Sie an der Arbeits- und Organisationspsychologie?

JB: Kaum ein Bereich hat sich in den letzten Jahren stärker transformiert wie unser Konsumentenverhalten. Die Bedeutung von Psychologie in diesem dynamischen Umfeld kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.  

Ihr Lieblingsort bzw. Geheimtipp an der Hochschule Luzern?

JB: Vorfreude ist die schönste Freude, deshalb freue ich mich schon jetzt auf den Perron-Neubau. Da in dessen Planung auch viel arbeitspsychologisches Wissen einfliesst, bin ich mir sicher, dass dies für viele ein echter Lieblingsort werden wird. 

Und last but not least – Einen Ratschlag, den Sie zu den Studienzeiten gerne selbst erhalten hätten?

JB: Eine Investition in eine gute Siebträger-Kaffeemaschine lohnt sich doppelt: Monetär und motivational.

Vielen herzlichen Dank für das Interview!


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