15. Juni 2015
von Yvonne Dietiker, Institut für Nonprofit und Public-Management FHNW und von Prof. Dr. Stefan Hunziker, Projektleiter und Dozent am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Der Aufbau eines Internen Kontrollsystems (IKS) und eines funktionierenden Risikomanagements bedeutet für viele Gemeinden einen Kraftakt. Zwei Fachhochschulen haben nun ein Zehn-Schritte-Programm erarbeitet, das den Verwaltungen die Einführung erleichtern soll.
Das interne Kontrollsystem (IKS) ist mittlerweile auch den Schweizer Gemeinden als Begriff geläufig. Gemeinden führen seit je Kontrollen aus, wenn auch längst nicht überall systematisch auf Risiken in Schlüsselprozessen ausgerichtet. Nun wächst der Druck der Öffentlichkeit, dieses Manko einerseits anzugehen und andererseits die operative Ausrichtung um eine strategische (Risiko-)Ebene zu ergänzen. Das interne Kontrollsystem ist also als Teil eines umfassenden Risikomanagements zu verstehen.
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Lesen Sie weiter – den ganzen Artikel aus der Juni/Juli-Ausgabe im Kommunalmagazin, der unabhängigen Fachzeitschrift für Entscheidungsträger im öffentlichen Dienst, finden Sie hier.
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