1. Juni 2018
Von Prof. em. Dr. Armin Jans sowie Prof. Dr. Christoph Lengwiler und Prof. Dr. Marco Passardi, Dozenten und Projektleiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Vor knapp zehn Jahren, zu Beginn der globalen Finanzkrise 2008, musste die Schweizer Grossbank UBS mit einem Rettungspaket im Umfang von 44 Milliarden Franken vor der Insolvenz bewahrt werden.
Ein Grund für diese Notfallmassnahme waren die ungenügenden Eigenmittelvorschriften nach Basel II. Diese Vorschriften wurden seither verschärft. Doch hätte die UBS mit den Ende 2017 vorhandenen Eigenmitteln nach Basel III die erlittenen Verluste zwischen 2007 und 2009 verkraften können, ohne dass eine staatliche Rettungsaktion nötig gewesen wäre?
Lesen Sie hier den Artikel vom 24. Mai 2018 zum Fall UBS aus der Zeitschrift «Die Volkswirtschaft. Plattform für Wirtschaftspolitik» der Autoren Prof. em. Dr. Armin Jans, Prof. Dr. Christoph Lengwiler und Prof. Dr. Marco Passardi.
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