9. März 2009
20% – 50% der gesamten Aufwendungen entstehen Unternehmen für ihr Human Capital. Gerade in Krisenzeiten, wenn einerseits Kostensenkungsprogramme und Personalabbau an der Tagesordnung sind, andererseits aber auch Mitarbeitende unbedingt zum Verbleib im Unternehmen bewegt werden müssen, sollte das Personal Controlling ins Zentrum des Interesses jedes Unternehmens rücken. Die richtigen Antworten zu finden auf Fragestellungen wie
– Welchen Beitrag leisten Ihre Mitarbeitenden für die Wertschöpfung des Unternehmens?
– Haben Sie die richtigen Mitarbeitenden für die Umsetzung der Strategie? Respektive: Sind sie fit für deren Umsetzung?
– Wie fit ist die HR-Abteilung, um diese Umsetzung zu unterstützen?
– Was sind wichtige personalbezogene Zielgrössen?
ist matchentscheidend. Die Zeiten, in denen sich Unternehmen hier Fehler leisten konnten, sind definitiv vorbei.
Vergleichsweise lächerliche 0.3% ihrer Aufwendungen geben Unternehmen für ihre Personalabteilung, die die Führungskräfte bei der Steuerung des Personals unterstützen soll, aus. Hier stellt sich naturgemäss die Frage nach der Angemessenheit von Aufwand und Nutzen; vor allen Dingen vor dem Hintergrund des oben erwähnten gewaltigen Kostenblocks der Personalaufwendungen.
Urs Klingler und Dr. Veronika Halene, zwei ausgewiesene Praktiker zeigen in unserem Seminar zum Personal Controlling am 09.06.2009 Ihnen als Führungskräften im Bereich Finanzen, Controlling und Human Ressources sowie Personal-Controllern/innen auf, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Mitarbeiter auch wirklich Ihr wertvollstes Gut sind.
Für das IFZ, Dr. Michael Blankenagel, Studienleiter MAS Controlling
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