30. Januar 2011

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Wieviel Gier darf es sein?

Sita_Mazumder

von Prof. Dr. Sita Mazumder

Die Harvard Business School schwört der Gier ab man will fortan Gutes tun und der Gesellschaft dienen. So jedenfalls lautet die demütige Headline, die derzeit die Runde macht. Die Realität? Schauen wir mal. Die Gier, verkörpert durch Gordon Gekko im Beinahe-Kultfilm «Wall Street» und Treiber für zahlreiche büro fertige Finance-Studierende, ist doch – Hand aufs Herz – nicht selten Mitentscheider in unser aller Leben. Die Frage bei der Gier ist die gleiche wie beim Einkauf an der Käsetheke: «Wie viel darfs denn sein?» Ja, wie viel darfs denn sein? Der scheue Wunsch ist legitimiert anständig, der erbittert verfolgte als Gier verteufelt. Doch wo liegt die Grenze zwischen zartem Wünschen und krankhafter Gier? Wer entscheidet, ob man das Gordon-Gekko-Syndrom hat?

Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – die gesamte Kolumne von Prof. Dr. Sita Mazumder in der Sonntagszeitung vom 23. Januar 2010 finden Sie hier.

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