4. Juli 2011
Seit mehr als drei Jahren stehen ordentlich geprüfte Unternehmen in der Pflicht, ein IKS zu unterhalten. KMU sahen sich primär aufgrund der externen Revisionsstelle gezwungen, möglichst rasch ein IKS einzuführen. Die Erfüllung der gesetzlichen Minimalanforderung mit möglichst geringen Kosten stand bei der erstmaligen Implementierung oft im Vordergrund. Die Sicherstellung einer wahrheitsgetreuen finanziellen Berichterstattung als zentrales Ziel engt den Fokus aber stark auf eine Prozessorientierung im Finanzbereich ein. Durch pragmatische Ansätze könnten KMU ihr IKS auch zur Etablierung eines angemessenen Kontrollumfeldes, zur Optimierung von Ressourceneinsätzen und letztlich damit zur Unterstützung ihrer geschäftspolitischen Ziele nutzen.
Stefan Hunziker und Thomas Fischer vom IFZ zeigen unter der Berücksichtigung der Besonderheiten von KMU auf, wo Ansatzpunkte zur Stärkung und Optimierung des IKS liegen.
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