13. Mai 2014

Allgemeines,

IFZ in den Medien

Plädoyer für eine gelebte Selbstbestimmung

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von Prof. Dr. Dr. Christian Wunderlin
Dozent und Projektleiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie erwachen nachts und Ihr Kopf ist völ­lig klar. Sie sind wach und die Gedanken drehen sich nur um ihre Probleme. Sie können an nichts mehr anderes denken und jeder Blick auf den Wecker zeigt, dass Sie eigentlich dringend schlafen sollten. Doch es nimmt kein Ende, im Gegenteil, die Probleme werden präsenter und Sie versuchen – da Sie ja eh nicht schlafen können – die Zeit wenigstens für den ei­nen oder anderen Lösungsansatz einzu­setzen. Irgendwann schlafen Sie wieder ein, um kurz darauf vom Wecker aus dem Reich der Träume geholt zu werden. Sie erwachen und sind sehr, sehr müde.

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Das alleine ginge ja, aber die Last der Pro­bleme ist über Nacht leider nicht ver­schwunden und drückt Ihre Stimmung. Es geht Ihnen nicht gut und eigentlich würden Sie am liebsten im Bett bleiben. Da Sie das nicht können, kämpfen Sie sich auf und gehen arbeiten. An der Arbeit an­gekommen, starten Sie Ihren PC. Schon beim Anblick des startenden Mailprogramms zieht sich ihr Magen zusammen und es wird Ihnen ganz anders. Sie haben Angst vor dem, was wohl über Nacht per Mail in Ihrem Posteingang gelandet ist… und Sie sind sich bewusst, dass das erst die ersten Minuten der Arbeit waren und dass diese Arbeit noch den ganzen Tag dauern wird. Und am Abend sollen Sie noch mit Freunden essen gehen, wozu Sie eigentlich gar keine Lust haben.

Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – den gesamten Artikel von Prof. Dr. Dr. Christian Wunderlin aus dem KMU-Magazin finden Sie hier

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