21. Januar 2013

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Kolumne,

Real Estate / Immobilienmanagement

Eine Revolution im «Land des Lächelns»

von Prof. Dr. Markus Schmidiger
Dozent und Studienleiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Waren Sie dieses Jahr schon in den Skiferien? Sind Ihnen dabei die unfreundlichen oder griesgrämigen Schweizer Hotel-, Restaurant- und Bergbahnangestellten aufgefallen? Oder ist es Ihnen vielleicht so ergangen wie mir: fast überall freundliche, zuvorkommende Gastgeber? Nicht nur an der Hotel-Rezeption. Nein, auch im Restaurant, in vielen Läden und sogar bei den Bergbahnen. Haben 4 schwierige Jahre dazu geführt, dass die Ferienorte wieder erkannt haben, dass der Gast ein wichtiges Gut ist, das man entsprechend pflegen muss? Oder waren wir in der Vergangenheit einfach überkritisch mit unseren Gastgebern und haben Tatsachen bemängelt, die wir im Ausland kritiklos akzeptieren, da wir dort sowieso schlechtere Leistungen erwarten?

 

 

Viele Ferienregionen haben vor dem Hintergrund der rückgängigen Gästezahlen in den letzten Jahren Freundlichkeitsinitiativen gestartet. Diese scheinen Wirkung zu zeigen. Immer mehr Betriebe und Destinationen müssen den Vergleich mit den herzlichen Österreichern und Südtirolern nicht mehr scheuen und bieten gute Dienstleistungen an. Das ist auch notwendig.

Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – die gesamte Kolumne von Prof. Dr. Markus Schmidiger in der Zentralschweiz am Sonntag finden Sie hier

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