18. April 2013

Allgemeines,

IFZ in den Medien

Per Mausklick zum eigenen Haus

von Prof. Dr. Andreas Dietrich,
Studienleiter und Dozent

Ein paar Minuten Zeit, einige Dateneingaben im Internet, dann die Dokumente einsenden, und schon hat man ein verbindliches Angebot für die Finanzierung des Eigenheims. Zukunftsmusik? Nein, seit kurzer Zeit kann
man genau so seinen Hypothekarkredit bei der Migros-Bank beantragen. Auch die Glarner Kantonalbank bietet seit letztem Jahr Online-Hypotheken an. Auch bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB) sollen im Verlaufe des Jahres
Hypotheken im Internet erhältlich sein. Und die Luzerner Kantonalbank (LUKB) kann sich ebenfalls ein ähnliches Angebot vorstellen.

 

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Die Vorteile der Online-Hypothek liegen auf der Hand. Der Kunde kann rund um die Uhr eine Offerte eingeben. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass solche Tools Grenzen haben, wenn es um kompliziertere Finanzierungen geht oder um den Kauf eines Eigenheims. Für Leute, die bereits eine Hypothek haben, diese verlängern wollen oder sich über die Preise informieren möchten, eignet sich das neue Angebot aber. Zur Hand haben muss man: die aktuelle Steuererklärung und den Lohnausweis, den Grundbuchauszug/ Kaufvertragsentwurf, eine Schätzung der Kantonalen Gebäudeversicherung und die Verkaufsdokumentation sowie Grundrisspläne.

Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – exklusive Einschätzungen von Prof. Dr. Andreas Dietrich über die Chancen und Risiken von Online-Hypotheken in der Luzerner Zeitung finden Sie hier

 

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