Sind indirekte Schweizer Immobilienanlagen attraktiv bewertet?

von Prof. Dr. John Davidson
Dozent am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Der geplante Börsengang der Schweizer Immobilienfirma Ledermann ist gescheitert. Die Zürcher Gesellschaft sagte ihre Kotierung in Absprache mit der bei der Transaktion federführenden Bank UBS am Dienstag ab. Einen Grund nannte Ledermann nicht. Händler hatten am Montag erklärt, dass das Interesse an den Titeln bei den Aktionären gering war. Am Dienstag hätten die Aktien erstmals an der Schweizer Börse gehandelt werden sollen. Der letzte Börsengang in der Schweiz fand vor einem Jahr statt. Sind indirekte Immobilienanlagen „out“?

Dieses Thematik wird an der nächsten Immobilienkonferenz vom 25. Oktober zu «Indirekten Immobilienanlagen» von Analysten und Fondsmanagern vertieft behandelt. Experten zeigen:

• Welches sind die Investitionsmöglichkeiten bei kotierten und nichtkotierten Anlagen?
• Welches sind die Gefahren und Chancen bei nichtkotierten Anlagen?
• Welches sind die Gefahren und Chancen bei kotierten Anlagen?
• Welches sind attraktive Investitionsmöglichkeiten und wie kann man investieren?

Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis zeigen an diesem Tagesseminar mögliche Antworten auf aktuelle Fragestellungen rund um das Investieren und Managen von indirekten Immobilienanlagen.