20. Januar 2016
Prof. Dr. Philipp Lütolf, Dozent und Studienleiter im Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Spät – aber endlich ist er da – der langersehnte Winter, das dürfte die Schweizer Bergbahnen freuen. «Trotz allem – die Herausforderungen für einen erfolgreichen Betrieb bleiben hoch – viele Bahnen sind unrentabel», sagt Prof. Dr. Philipp Lütolf. Gemäss Seilbahnen-Verband sind etwa ein Drittel aller Bahnen auf Unterstützung durch Gemeinden und Kantone angewiesen, um den Betrieb zu sichern. Nur gerade ein Drittel kann am Markt bestehen. «Sollten sich zukünftig grüne Weihnachten häufen, wird die Zahl jener Bahnen, die mit Steuergeldern finanziert werden, noch zunehmen, meint Prof. Dr. Philipp Lütolf. Hier geht es zum ausführlichen Artikel von SRF News.
Mehr Informationen zum Thema Bergbahnen finden Sie in der Studie von Prof. Dr. Philipp Lütolf und Prof. Dr. Christoph Lengwiler: Die Studie «Finanzsituation von Bergbahnen in der Schweiz» ist zum Preis von CHF 25.- beim Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Grafenauweg 10, 6302 Zug, Telefon 041 757 67 67, ifz@hslu.ch erhältlich. Sind Sie interessiert? Eine Kurzübersicht der Studie finden Sie hier.
Weiterbildung: Seminar Finanzmanagement von Bergbahnen – 2. November 2016 – Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier.
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