28. April 2016
Private Banking und Wealth Management,
von Prof. Dr. Sita Mazumder, Dozentin und Projektleiterin und Philippe Oster, Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Schweizer Vermögensverwalter sind sich einig: die neue Finanzmarktarchitektur aus FIDLEG und FINIG bringen einen hohen Umsetzungsaufwand, aber nur einen geringen Nutzen. Das zeigt eine Umfrage aus dem 1. Quartal 2016 des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern – Wirtschaft mit den Projektsponsoren BDO AG, UBS AG, Reuss Private AG sowie dem Projektpartner VQF bei rund 200 Schweizer Vermögensverwaltern.
Erfahren Sie Details zu erwarteten Auswirkungen von FIDLEG/FINIG auf die Geschäftsmodelle von Schweizer Vermögensverwaltern, deren geplante Massnahmen sowie Einblicke zu überraschenden Erkenntnissen aus der Umfrage „Regulierungsfolgen bei Vermögensverwaltern“ an der Studienpräsentation.
Die Studienpräsentation ist eine kostenlos zugängliche Abendveranstaltung. Sie findet am 18. Mai 2016 im SIX Convention Point, Selnaustrasse 30, 8021 Zürich von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr statt. Moderiert von Stephan Klapproth werden die Resultate der Studie nicht nur präsentiert, sondern auch mit Vertretern aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis an zwei Panel-Einheiten diskutiert. Insbesondere Vermögensverwaltern und Outsourcing-Dienstleistern wird die Studie Hinweise darauf geben, wohin sich der Vermögensverwaltermarkt bewegen wird.
Haben Sie Interesse? Hier geht es zur Anmeldung.
Die Studie kann ab dem 19. Mai 2016 elektronisch bei den Projekt-Partnern sowie beim Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ unter ifz@hslu.ch oder telefonisch unter 041 757 67 67 kostenlos bestellt werden. Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern – Wirtschaft plant in Zukunft regelmässig den Schweizer Vermögensverwaltermarkt zu untersuchen.
Folgeveranstaltung: Konferenz Schweizer Vermögensverwalter am 16. Juni 2016.
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