15. September 2016
Private Banking und Wealth Management
von Prof. Dr. Maurice Pedergnana, Dozent und Studienleiter im Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Anleger sollten sich nicht zu sehr an ein bestimmtes, von den Notenbanken «künstlich» herbeigeführtes Zinsniveau gewöhnen, schreibt Prof. Dr. Maurice Pedergnana in seinem Essay auf finews.ch.
Vor der Finanzkrise gab es eine Zeit, in der man sich im Allgemeinen kaum um Notenbanken kümmerte. Die Sicherung der Preisstabilität als vorrangiges Ziel wurde in ruhigen Sitzungen besprochen und mit wenig spektakulären Massnahmen umgesetzt. Bei der Ableitung der Geldmengen-Ziele ging man von einem jährlichen Preisanstieg von mehr oder weniger zwei Prozent aus. Das hat sich nun geändert: Mittlerweile sind die Vorsitzenden von Zentralbanken wie Janet Yellen (US-Notenbank, Federal Reserve, Fed), Mario Draghi (Europäischen Zentralbank, EZB) und Thomas Jordan (Schweizerische Nationalbank, SNB) bekannt wie Popstars.
Hier geht’s zum ausführlichen Artikel, der auf finews.ch erschienen ist.
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