8. Mai 2017
von Prof. Dr. Andreas Dietrich, Dozent und Studienleiter im Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
«In der Schweiz gibt es immer weniger Bankfilialen, die klassischen Bankfilialen mit Schalter- und Kassenpersonal werden ausgemustert. Dafür werden die Geschäftsstellen zu Begegnungszonen umgebaut, in denen kein Bargeld mehr fliesst», sagt Prof. Dr. Andreas Dietrich. Jedoch können sich die Banken noch keinen Kahlschlag ihrer Filialnetze leisten. Die physische Präsenz zur Verteidigung des Marktanteils ist wichtig aber auch die Betreuung der älteren Kundschaft, die sich mit der Digitalisierung nicht anfreunden können.
Den ausführlichen Artikel, der am 29. April 2017 im St. Galler Tagblatt erschienen ist, finden Sie hier.
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