9. Juli 2019

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Generationenmanagement in Schweizer KMU

Generationenmanagement in Schweizer KMU

Dr. Anina Hille, von Prof. Dr. Gabrielle Wanzenried und Prof. Dr. Yvonne Seiler Zimmermann, Dozentinnen am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Generationenmanagement ist auch für Schweizer KMU ein hochaktuelles Thema, wie eine aktuelle Studie der Hochschule Luzern zeigt. Aufgrund der demografischen Entwicklung und des damit zusammenhängenden Fachkräftemangels erachten mehr als zwei Drittel der befragten KMU Generationemanagement als wichtig oder sehr wichtig.

Unter Generationenmanagement versteht man allgemein die Schaffung von optimalen Arbeitsbedingungen für die verschiedenen Generationen der Beschäftigten, damit diese möglichst ihren vollen Einsatz leisten können. Neben der Berücksichtigung der Präferenzen, Eigenschaften und Erfahrungen der Arbeitnehmenden der verschiedenen Generationen soll auch der Zusammenarbeit und dabei insbesondere dem Wissenstransfer zwischen den Generationen ein grosser Stellenwert eingeräumt werden. Generationenmanagement ist Teil des Diversity Managements, das insbesondere aus Ressourcengründen in der Vergangenheit tendenziell in Grossunternehmen aktiv angegangen wurde. Heute erachtet auch die Mehrheit der KMU ein professionell umgesetztes Generationenmanagement zunehmend als wichtig. Dieser Fakt steht im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung und dem sich daraus abzeichnenden bzw. in gewissen Branchen bereits bestehenden Fachkräftemangel. In Anbetracht des fehlenden Nachwuchses zielen die Bemühungen auch darauf ab, ältere Arbeitnehmende im Arbeitsprozess zu behalten.

Den ausführlichen Artikel, welcher im «Organisator» in der Ausgabe 05/19 erschienen ist, finden Sie hier.

Weitere Informationen und die kostenlose Studie zum Downloaden finden Sie auf unserer Website.

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