30. März 2011
Real Estate / Immobilienmanagement
Investoren und Projektentwickler innerhalb des Immobilienmarktes sowie Akademiker sind daran interessiert, wie sich Immobilienpreise- und Mieten entwickeln und welche Faktoren für die Preisbildung oder den Mietertrag einer Immobilie relevant sind. Um die Attraktivität künftiger Immobilienprojekte beurteilen zu können, ist die Einschätzung der Mietpreisentwicklung eine zentrale Voraussetzung. Praktiker nutzen das Wissen über Determinanten von Mieten für Nachfrage- und Sensitivitätsanalysen im Geschäftsflächenmarkt, während Akademiker primär die relative Signifikanz einzelner Objekt- oder Lagemerkmale und deren Effekt auf die Variation von Büromieten interessiert. Im Rahmen von Investment- und Portfoliostrategien sind verlässliche Ertragszahlen von Immobilen unerlässlich, um angemessene Portfolio- Allokationen zu tätigen. Kommerzielle Immobilien wie z.B. Büroflächen sind typischerweise Bestandteile in vielen Investment- Portfolios. Dieser Beitrag zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf, statistische Modelle zur Bestimmung der Determinanten von Mietpreisen zu nutzen und deren Entwicklung über die Zeit in einem Mietpreisindex abzubilden.
Stefan Hunziker, Dozent und Projektleiter am IFZ, zeigt in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für immobilienwirtschaftliche Forschung und Praxis, Möglichkeiten unde Grenzen von statistischen Modellen zur Bestimmung der Determinanten von Miepreisen auf. Des Weiteren erläutert er die Abbildung der zeitlichen Entwicklung anhand eines Mietpreisindices.
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