25. Mai 2011

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Immobilien- und Hypothekarmarkt – Quo vadis?

PEM

 

Eine aktuelle Immobilienpreisblase gibt es nicht; es besteht jedoch regional eine Überhitzungsgefahr.

Die Schweiz als wirtschaftgeografischer Raum, und mit ihr der Immobilienmarkt, zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus. Die intakten volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das steigende Volkseinkommen, die politische Stabilität, die ausgesprochen hohe Lebensqualität, die gesunden öffentlichen Finanzen und die flexiblen Arbeitsmarktverhältnisse mit einem aktuell positiven Wanderungssaldo von hochqualifizierten Arbeitskräften wirken sich auf den Immobilienmarkt langfristig nicht nur stabilisierend, sondern positiv aus. Dies gilt insbesondere für Arbeits- und Wohnimmobilien in attraktiven Regionen mit internationaler Ausstrahlung. In einigen wenigen Regionen und Subsegmenten waren in den letzten Jahren real deutliche Immobilienpreissteigerungen zu beobachten, welche Merkmale einer Überhitzung aufweisen. In der Schweiz bestehen aktuell keine Preisblasen, denn sowohl bei den Märkten für Wohneigentum als auch bei den Renditeliegenschaften sind die zu beobachtenden Preisanstiege weitestgehend rational erklärbar.

In Zusammenarbeit mit KPMG, Dr. Stefan Fahrländer und Kloess Real Estate durchleuchtet Maurice Pedergnana die aktuelle Immobilien- und Hypothekarsituation und wagt einen Ausblick in die Zukunft. Dr. Stefan Fahrländer und Stephan Kloess werden seit vielen Jahren in unterschiedlichen Lehrgängen am IFZ und an der Hochschule Luzern – Wirtschaft eingesetzt, u.a. im MAS Immoblienmanagement.

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