24. Mai 2011
Real Estate / Immobilienmanagement
In den eigenen vier Wänden zu wohnen, ist für viele in der Schweiz wohnhafte Personen ein Traum. Wohneigentum soll nicht nur für Reiche möglich sein, sondern einer breiteren Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Insbesondere sollen junge Haushalte und Haushalte mit schmaler Eigenkapitalbasis, die jedoch mit steigendem Einkommen für die Zukunft rechnen können, gefördert werden. Dies ist das Ziel der Wohneigentumsförderung (WEF). Im Rahmen dieser Wohneigentumsförderung (WEF) können für die Finanzierung von selbst genutztem privatem Wohneigentum Mittel der Beruflichen Vorsorge (2. Säule) und der gebundenen Selbstvorsorge (Säule 3a) verwendet werden. Bis dato gibt es wenig Informationen darüber, wie und von wem diese Vorsorgegelder verwendet werden. Eine vom Institut für Finanzdienstleistungen (IFZ) durchgeführte Umfrage bei Wohneigentümern liefert Erkenntnisse dazu.
Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – den gesamten Artikel von Dr. Yvonne Seiler in der aktuellen Ausgabe von «Die Volkswirtschaft» finden Sie hier
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Wann, wie und wo:
Mittwoch, 25. Mai 2011 am IFZ von 17:15 bis 19:00 Uhr – wir freuen uns auf Ihren Besuch
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