23. Juni 2011

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Wohneigentum in der Schweiz

Können sich das tatsächlich auch alle leisten?

seiler

Um eine eigene Wohnung oder ein Haus zu finanzieren, greifen viele auf ihre Pensionskassengelder zurück. Aber können sich das auch alle leisten?

Die Idee klingt gut: Nicht nur Reiche, sondern eine breite Gesellschaftsschicht soll sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen können. Das ist das politische Ziel der Wohneigentumsförderung (WEF). Sowohl aus der Säule 3a, in die jeder Vorsorgegelder fürs Alter selbst einzahlen kann, als auch aus der 2. Säule, der beruflichen Pensionskasse, können Beträge für Wohneigentum beansprucht werden. 2010 wurde jedes dritte neugebaute Wohneigentum mit vorbezogenen Pensionskassengeldern finanziert. «Viele müssen darauf zurückgreifen, um sich Wohneigentum leisten zu können», sagt Dr. Yvonne Seiler Zimmermann, Projektleiterin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. Dass die meisten die 2. Säule nutzen, ist problematisch. Denn: Was an Vorsorgegeld bezogen wird – zuzüglich der aufgelaufenen Zinsen –, das steht im Rentenalter nicht mehr zur Verfügung.

Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – den gesamten Artikel aus dem Hausmagazin der Hochschule Luzern finden Sie hier

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