31. Oktober 2011
Risikomanagement soll keineswegs eine improvisierte Managementaufgabe sein, welche primär durch die gesetzlichen Entwicklungen getrieben wird. Vielmehr lässt sich Risikomanagement als systematisierter Prozess in bestehende Führungsinstrumente integrieren und soll als wesentlicher Bestandteil einer wertorientierten Unternehmensführung verstanden werden. Dass das Interesse an Risikomanagement in letzter Zeit stark gestiegen ist, zeigen verschiedenste Indikatoren. Einerseits sehen sich KMU aufgrund der gesetzlichen Anforderungen seit der Aktienrechtsrevision, aber auch als Folge des erhöhten Risikopotenzials durch Veränderungen der Markt- und Wettbewerbsbedingungen immer stärker in der Pflicht, das Risikomanagement zu verbessern oder stärker zu institutionalisieren.
Andererseits zeigt auch das immer umfassendere Angebot an Literatur mit theoretischen Grundlagen, Methoden und praxisbezogenen Fallbeispielen sowie das Angebot an Seminaren und Foren die zunehmende Bedeutung des Risikomanagements eindrücklich auf.
Die Resultate einer empirischen Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ unter der Leitung von Stefan Hunziker, Studienleiter MAS Controlling, und Fahrudin Arnautovic, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IFZ, geben Aufschlüsse über das Risikomanagement in Schweizer Unternehmen.
Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – den gesamten Artikel aus dem KMU-Magazin finden Sie hier
Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
China und Indien – zwei Giganten auf Wachstumskurs. Besuchen Sie uns am IFZ Investment Forum 2011 und erfahren Sie Hintergründe und Analysen zu den beiden Ländern.
Melden Sie sich noch heute hier an – der Anlass ist kostenlos
Detailiertere Informationen erhalten Sie hier
Wann&Wo?
Montag, 21. November 2011 um 17.15 bis ca. 19.00 Uhr
IFZ, Grafenau 10 in Zug (2 Gehminuten vom Bahnhof)
Kommentare
0 Kommentare
Danke für Ihren Kommentar, wir prüfen dies gerne.