1. Februar 2012

Allgemeines,

Bank Management,

IFZ in den Medien

Fireside Chat mit Werner van Gent

Griechenland ist mit einer steigenden Armut konfrontiert. In der Hauptstadt Athen sei die Zahl der odachlosen im Jahr 2011 um 20 Prozent gestiegen. Nach offiziellen Angaben verloren während des vergangenen Jahres rund 320’000 Griechinnen und Griechen ihre Arbeit. Die Gewerkschaften warnen, dass die Arbeitslosenquote schon bald die 20-Prozent-Marke übersteigen könnte. Das angeschlagene Griechenland erhält von der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds umfangreiche Finanzhilfen. Im Gegenzug soll das Land seine Staatsschulden reduzieren. Dazu will die Regierung unter anderem bis zum Jahr 2015 rund 150’000 Beschäftigte des öffentlichen Diensts entlassen.

Wie geht es weiter mit diesem krisengeplagten Land?

Diese Frage wurde letzten Freitag anlässlich des 1. Kaminfeuergesprächs im neuen Jahr aus erster Hand durch Werner van Gent beantwortet. Der bekannte Korrespondent für das Schweizer Radio und Fernsehen, schilderte eindrücklich seine ganz persönlichen Erfahrungen mit den Hellenen und wagte eine Prognose in die Zukunft.

Interesse geweckt?
Klicken Sie weiter – ein exklusives Interview mit Werner van Gent durch Prof. Dr. Maurice Pedergnana

[media id=65 width=512 height=313]

 

Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
Griechland – Werner van Gent erklärt die Krise. In rund 20 Minuten erklärt Werner van Gent wie es mit Griechenland soweit kommen konnte. In seiner Tour d’Horizon quer durch Griechenland erkennt man das eigentlich grosse Potenzial des hellenischen Staates.

[media id=64 width=512 height=313]

 

Kommentare

0 Kommentare

Kommentar verfassen

Danke für Ihren Kommentar, wir prüfen dies gerne.