5. Juni 2012

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Sauerstoff für Spanien

von Prof. Dr. Maurice Pedergnana
Dozent und Studienleiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Geschäfsführer SECA

In Spanien wird die Zeit knapp. Die spanische Sparkassen-Gruppe Bankia muss bis spätestens Juli mit frischem Kapital ausgestattet werden. Doch noch immer ist nicht klar, woher die 23,5 Mrd. EUR für die Rettung kommen sollen. Die spanischen Regierungsvertreter haben in den letzten Wochen mit allen wichtigen Entscheidungsträgern in Europa gesprochen. Dabei scheinen die Diskussionen immer mehr auf eine direkte Stützung der spanischen Banken über den Euro-Rettungsfonds hinauszulaufen.

 

Die EU-Kommission, die Europäischer Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IMF) sprechen sich alle dafür aus, den spanischen Banken direkte Kapitalspritzen zu geben und dafür den Euro-Rettungsschirm ESM anzuzapfen. Mit dieser Lösung müsste Spanien nicht als gesamtes Land unter den Rettungsschirm flüchten und dafür im Gegenzug harte Sparauflagen erfüllen.

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Klicken Sie weiter – eine exklusive Einschätzung von Prof. Dr. Maurice Pedergnana zur aktuellen Lage von Spanien

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