Ausweg ins Ausland

von Alain Grüter und Robert Sekula
Studierende MAS Immobilienmanagement

Investitionen in den Schweizer Immobilienmarkt rentieren. Dank steigenden Kursen und Ausschüttungen, die im Durchschnitt 3% p. a. betragen, ist diese Anlageklasse attraktiv. Das grosse Interesse der Anleger wird durch erfolgreiche Kapitalerhöhungen bei Immobilienfonds und -gesellschaften unterstrichen. Seit Anfang 2010 wurden mehr als4Milliarden Franken emittiert. Diese Emissionen konnten jeweils problemlos placiert werden und waren teilweise um ein Mehrfaches überzeichnet. Für die erhöhte Nachfrage seitens der Pensionskassen ist auch die letzte AHV-Revision (BVV 2) mitverantwortlich, in der einzelne Immobilienanlagen auf 5% des Gesamtbestandes limitiert wurden.

Dies macht es kleineren Vorsorgekassen unmöglich, eigene Immobilien im Bestand zu halten, und führt sie so zu den indirekten Anlagen. Die steigende Nachfrage lässt sich zudem mit fehlenden Anlagealternativen erklären: Die Zinsen sind tief, die Aktienmärkte volatil. Gleichzeitig weisen Immobilienanlagen eine geringe Korrelation zu anderen Anlageklassen auf und entwickeln sich stabil.

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Die Krisen und Unsicherheiten in den letzten Jahren haben im Asset Management deutliche Spuren hinterlassen. Alte Weisheiten über Risiko und Ertrag scheinen, sogar über längere Zeitperioden, nicht mehr zu stimmen. Der Lehrgang DAS/MAS  Asset Managementist eine holistische Ausbildung für Fachleute, die sich mit der Frage nach einer langfristig orientierten, erfolgreichen Anlagestrategie  und deren Umsetzung befassen wollen. Die intensive Auseinandersetzung im Studium mit den verschiedenen Phasen der Real- und Finanzwirtschaft lehrt den Asset Manager, die anvertrauten Werte auch in turbulenten Zeiten, zielsicher resp. Szenarien basiert zu investieren.

Lernen Sie den MAS Asset Management und die Studienleitung an den zahlreichen Info-Veranstaltungen kennen:

Wann & Wo:

26. September 2012 in Zürich, weitere Details erfahren sie hier
7. November 2012 in Zug, weitere Details erfahren Sie hier
9. Januar 2013 in Zürich, weitere Details erfahren Sie hier