6. Juli 2012
von Prof. Dr. Christoph Lengwiler
Institutsleiter und Dozent am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Auf dem Schreibtisch von Bankenombudsmann Hanspeter Häni landeten 2011 verstärkt Klagen von ausländischen Kunden. Sie beschwerten sich etwa, wenn die Bank eine spezielle Kontoführungsgebühr für Ausländer eingeführt hatte. So erstaunt es nicht, dass Klagen rund um Konten und Zahlungsverkehr mit 28 Prozent den Löwenanteil der Ombudsfälle ausmachen.
So informieren Banken vermehrt Ihre Kunden mit Domizil ausserhalb der Schweiz, dass die Geschäftsführung gekündigt wird. Das hat der Schweizerische Bankenombudsmann Hanspeter Häni an seiner Jahresmedienkonferenz bestätigt. Er rechnet damit, dass bald weitere Institute diesem Trend folgen werden und neben US-Kunden auch europäische Kunden vor die Tür setzen.
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