16. August 2012

Forschung und Dienstleistung,

Real Estate / Immobilienmanagement

Strategische und operative Potentiale im Immobilienmanagement


von Dr. Markus Schmidiger
Projektleiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Der nachfolgende Auszug aus dem Jubliäumsbuch – 15 Jahre IFZ  zeigt auf, dass insbesondere kleinere und mittlere Immobilienbestände zu wenig professionell geführt werden. Des Weiteren illustriert er, inwiefern die die aus der Kapitalmarkttheorie bekannten Ansätze des Portfoliomanagements für
Immobilienbestände geeignet sind.

Die Immobilie als Anlageklasse hat in den letzten Jahren eine wahre Renaissance erlebt. Die im CS-Pensionskassen-Index erfassten Vorsorgeinstitute haben ihre Immobilienquote vom 4. Quartal 2002 bis zum 4. Quartal 2011 von 7.9% auf 21.1% gesteigert. Auch Privatinvestoren fragen vermehrt Immobilien, vor allem in Form von Mehrfamilienhäusern, nach. Neben den grossen institutionellen Anlegern gibt es überraschend viele kleinere und mittlere Portfolien in privater Hand. Privatinvestoren mit Immobilien im Wert von CHF 50-500 Mio. sind keine Seltenheit. Auch mittlere und kleinere Pensionskassen verfügen häufig über Immobilienportfolien in dieser Grössenordnung.

Eine Studiengruppe an der Hochschule Luzern untersuchte 2009 im Rahmen einer Masterarbeit das Immobilienmanagement von Pensionskassen und kam dabei zu interessanten Ergebnissen in Bezug auf die Führung des Immobilienbestandes.

… hier gelangen Sie zu den detailierten Resultaten und zum gesamten Fachartikel

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Verlag IFZ – Hochschule Luzern, Zug

Management in der Finanzbranche – Finanzmanagement im Unternehmen
Jubiläumsbuch – 15 Jahre IFZ

Christoph Lengwiler, Linard Nadig, Maurice Pedergnana
ISBN: 978-3-906488-25-7
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