25. September 2012
Private Banking und Wealth Management
von Prof. Dr. Maurice Pedergnana
Dozent und Studienleiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Auf dem Finanzplatz Schweiz weht ein neuer, frischer Wind. Man will nicht länger Schwarzgeldparadies sein. Vor gut zwei Jahren lancierten Bundesrat und Bankenlobby die sogenannte Weissgeldstrategie. Das Ziel: Irgendwann sollen auf hier keine unversteuerten Gelder mehr liegen. Dass die Schweiz durch Schwarzgeld reich geworden ist, gab selbst UBS-Chef Sergio Ermotti zu. «Wenn wir überall einen Schwarzen Peter verteilen würden, wo unversteuertes Geld drin ist, wäre die ganze Bahnhofstrasse voll von Schwarzen Petern.» Das werde sich ändern, sagte der Topbanker im Herbst 2011.
Entspricht die neue Rhetorik von Bankern, Bankenlobby und Politik der Wirklichkeit? Das deutsche Handelsblatt machte die Probe aufs Exempel. Sie tarnten sich als vermögende Kunden und versuchten rund 2 Mio. EUR Schwarzgeld auf Konten in Zürich zu verstecken. Das Geld aus einem fiktiven Immobilienverkauf sollte also am deutschen Fiskus vorbei in die Schweiz überwiesen werden.
Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter – der gesamte Artikel aus 20 Minuten mit einer Einschätzung der Resultate durch Prof. Dr. Maurice Pedergnana finden Sie hier
Das könnte Sie ebenfalls interessieren:
Studierende von Fachhochschulen, Universitäten oder Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) mit einem Bachelor-Abschluss können ihr Studium an der Hochschule Luzern fortsetzen. Die so genannten konsekutiven Master verbinden praxisrelevante Inhalte mit solider wissenschaftlicher Forschung. Die Master-Studiengänge richten sich an engagierte Studierende, die ihr Profil vertiefen und schärfen wollen.
Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über den MSc Finance & Banking – für allfällige Fragen steht Ihnen die Studienleitung gerne zur Verfügung.
Kommentare
0 Kommentare
Danke für Ihren Kommentar, wir prüfen dies gerne.