6. November 2012

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Strukturierte Produkte im Wandel der Zeit

von Prof. Dr. Christoph Lengwiler
Institutsleiter und Dozent am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Mit der Abkehr vom Investmentbanking ist die UBS in guter Gesellschaft. Die Privatanleger rümpfen bei dieser Bankensparte schon länger die Nase und meiden Produkte aus den Laboren der Investmentbanker. Konkret lassen immer mehr Sparer die Finger von strukturierten Produkten. Das sind mehr oder weniger risikoreiche Kombinationen verschiedener Finanzvehikel.

 

 

Als die US-Immobilienkrise im Oktober 2007 die Finanzkrise auslöste, besassen die Schweizer Privatanleger noch strukturierte Produkte im Wert von 50 Milliarden Franken. Seither wenden sich immer mehr davon ab. Inzwischen besitzen sie nur noch «Strukis» im Gegenwert von 22 Milliarden Franken. Experten stufen den Rückgang der strukturierten Produkte allerdings noch nicht als deren Untergang ein.

Interesse geweckt?
Lesen Sie weiter –  den gesamten Artikel von Prof. Dr. Christoph Lengwiler in der 20 Minuten finden Sie hier

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Am 14. November 2012 findet die 7th Women’s Business Conference im Hotel Park Hyatt in Zürich statt. Die Konferenz steht ganz im Zeichen des Leitthemas «Paradigmenwechsel». Moderiert von Susanne Wille wird den Teilnehmenden eine breite Palette interessanter Referate und Diskussionen von Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zu diesem aktuellen Thema geboten. Paradigmenwechsel wird aus verschiedenen Blickwinkel beleuchtet und natürlich kommt auch das Networking nicht zu kurz. Zudem wird der Women’s Business Award 2012 an eine engagierte Persönlichkeit vergeben sowie den Women’s Business Motivationspreis verliehen.

Melden Sie sich hier an – Prof. Dr. Sita Mazumder freut sich über Ihre Teilnahme

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