29. September 2010

Controlling,

IFZ in den Medien,

Risk Management

Erwartungswerte und ihre Tücken

Stefan_hunziker

Nicht zuletzt die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hat deutlich gemacht, wie wichtig ein funktionierendes Instrument zum Management von Risiken ist. Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Governance, da es Sicherheit bei Entscheidungen steigert, Entscheidungsspielräume erweitert und damit Chancen vermehren kann.
Risk Maps gehören im modernen Riskmanagement zu einem unverzichtbaren Arbeitsinstrument. Dabei werden die Einzelrisiken nach Eintretenswahrscheinlichkeit und Schadensausmass beurteilt und also so genannten Erwartungswert (Expected Loss) in der Matrix grafisch dargestellt. So trivial und verständlich dieses Vorgehen auch scheinen mag, weisen Erwartungswerte von Einzelrisiken erhebliche Einschränkungen auf.

Interesse geweckt? Lesen Sie weiter…
Prof. Dr. Rautenstrauch und Stefan Hunziker, Dozent und Projektleiter am IFZ, beleuchten und analysieren in ihrem neusten Artikel auf weka-finanzen.ch die zu beachtenden Punkte im Umgang mit Erwartungswerten in Risk Maps. Den Artikel zum Download finden Sie hier.

Sind Sie an weiteren Informationen zu Controlling interessiert?
Dann wenden Sie sich an Stefan Hunziker vom IFZ oder besuchen Sie uns an der Grafenau in Zug und lernen Sie dabei das IFZ gleich selber kennen und erfahren Sie alles Wissenswerte über unsere breite Palette an Weiterbildungsangeboten.

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