8. März 2011
Das Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem (IKS) haben aufgrund der gesetzlichen Änderungen im Obligationenrecht per 1. Januar 2008 an Bedeutung gewonnen. Die meisten Akteure aus Theorie und Praxis verstehen das IKS als Subsystem des Risikomanagements mit starken gegenseitigen Abhängigkeiten. Es bleibt aber nach wie vor zu klären, inwiefern sich diese beiden Konzepte decken oder in ihrer Art und Ausprägung unterscheiden.
Durch Synergien des Internen Kontrollsystems und des Risikomanagements lassen sich Redundanzen im Unternehmen abbauen, Lücken schliessen und Kosten einsparen. Es lohnt sich, Wechselwirkungen und Schnittstellen der beiden Führungsinstrumente näher zu betrachten.
Stefan Hunziker, Dozent und Projektleiter am IFZ, beschreibt in der März-Ausgabe des io Management Magazin die möglichen Synergien zwischen einem IKS und Risikomanagement und zeigt auf, dass die Beachtung der Wechselwirkungen beider Führungsinstrumente lohnenswert ist.
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Wann & Wo:
Donnerstag, 17. März 2011 um 17.15 bis 18.45 Uhr am IFZ
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