Das Weiterbildungsangebot am Institut für Kommunikation und Marketing IKM umfasst aktuell drei MAS-Programme, 15 CAS sowie 11 Weiterbildungskurse. Wir haben Alumni unserer Weiterbildungen interviewt. In dieser Blog-Reihe erfährt ihr, wer hinter unseren Teilnehmenden steckt, was sie dazu bewogen hat eine Weiterbildung am IKM zu machen und wie sie davon profitieren. Im zweiten Teil haben wir Tanja Haverkamp interviewt.
Ich bin Tanja, 30 Jahre alt und wohne in Luzern. Beruflich bin ich in der Welt des Marketings zuhause. Als Ausgleich gehe ich in meiner Freizeit sehr gerne tanzen. Daraus ziehe ich viel Energie und ich kann meine Gedanken in diesem Moment auf die richtige Bewegung fokussieren – es lässt mich den Berufsalltag sofort vergessen 😉
Nach meinem Bachelor-Abschluss ging es erstmals ab in die Praxis! Ganz ehrlich: ich wollte unbedingt Berufserfahrung sammeln und einmal nicht ans Lernen denken. Doch nach einer Weile kam das Bedürfnis, mich in einem spezifischen Feld innerhalb des Marketings weiterzuentwickeln. Da ich mich schon länger für die Welt der Marken interessiere, habe ich mich für das CAS Brand Management entschieden.
Bereits bei der Wahl für mein Bachelor-Studium habe ich mich aufgrund der Praxisnähe für die Hochschule Luzern entschieden. Als es dann um eine Weiterbildung ging, haben die bereits positiv gesammelten Erfahrungen für den Entscheid zum IKM Ausschlag gegeben. Insbesondere geniesst das CAS Brand Management einen sehr guten Ruf.
Ich arbeite bei der CONCORDIA (Kranken- und Vorsorgeversicherung) als Fachspezialistin Werbung in Luzern. Ich bin für mein abwechslungsreiches Verantwortungsgebiet besonders dankbar. In Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, evaluiere ich passende Kundengeschenke für unterschiedliche Zielgruppen und Einsatzgebiete. Oder aber setzte meine Stärken bei der Planung und Koordination von Kampagnen mit unseren zahlreichen Partnern ein.
Das Kennenlernen verschiedener Dozierenden aus unterschiedlichen Fachbereichen war sehr bereichernd und bringt neue Perspektiven. Besonders erwähnenswert sind mir die beiden Herren, Prof. Dr. Oliver Errichiello und Prof. Dr. Arnd Zschiesche. Sie haben mit ihrem Blickwinkel der Soziologie interessante Fragen im Bereich der Markenführung gestellt, die einem wirklich zum Nachdenken bringen.
Das CAS hat mich mit dem nötigen Rüstzeug ausgestattet, damit ich die täglich auftauchenden Fragen konkret mit Argumenten aus der Markenführung hinterlegen kann. Dank des hohen Praxisbezugs und den Beispielen kann ich das Gelernte wirklich im «Daily-Business» anwenden. Zum Beispiel liess ich bei unserem aktuellen Projekt in der Markenführung wertvolle Inputs aus der erarbeiteten Einzelarbeit im CAS einfliessen.
Die Unterrichtstage Freitagnachmittag und Samstag haben sich gut mit dem Berufsalltag vereinbaren lassen. Gelerntes konnte direkt in den Arbeitsalltag integriert und angewendet werden. Insbesondere habe ich den persönlichen Austausch, beispielsweise an den Freitagabenden mit Studierenden aus dem CAS geschätzt. Wir konnten uns über gesammelte Erfahrungen austauschen, Kontakte knüpfen und gegenseitig voneinander profitieren.
Interessiert zu erfahren was andere Alumni gesagt haben? Hier geht’s zum ersten Teil.
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