IKM Alumni im Interview – Jasmin Rodriguez

Das Weiterbildungsangebot am Institut für Kommunikation und Marketing IKM umfasst aktuell drei MAS-Programme, 15 CAS sowie 11 Weiterbildungskurse. Wir haben Alumni unserer Weiterbildungen interviewt. In dieser Blog-Reihe erfährt ihr, wer hinter unseren Teilnehmenden steckt, was sie dazu bewogen hat eine Weiterbildung am IKM zu machen und wie sie davon profitieren. Im zehnten Teil haben wir Jasmin Rodriguez interviewt.

Wer bist du?

Mein Name ist Jasmin Rodriguez und ich bin 28 Jahre alt. Ich interessiere mich sehr für Sprachen und besuche in meiner Freizeit auch Sprachkurse. Ausserdem lese ich gerne und verbringe viel Zeit mit meiner Familie und Freunden.

Weshalb hast du dich dazu entschieden, eine Weiterbildung zu besuchen?

Ich habe mich Anfang 2022 entschieden, das CAS Digital Analytics in Marketing bei der HSLU zu machen. Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und wollte ein grösseres Verständnis dafür aufbauen. Ausserdem kann ich es ideal in meinem Job anwenden. Aktuell habe ich gerade das zweite CAS Digital Media and Campaign Management angefangen und bin sehr gespannt auf das Semester.

Weshalb hast du dich für das IKM entschieden?

Die HSLU kannte ich bereits von meine Bachelorstudium. Ich habe vor mehreren Jahren den Bachelor mit Vertiefung in Kommunikation & Marketing gemacht und kannte dementsprechend auch das IKM. Das Studium hatte ich noch gut in Erinnerung und schlussendlich hat mir die Auswahl an Möglichkeiten für eine Weiterbildung an der HSLU sehr zugesagt. Ein Pluspunkt ist ausserdem, dass die HSLU sehr zentral gelegen ist und für mich deshalb gut und schnell erreichbar ist.

Wo arbeitest du heute?

Ich arbeite bei der AMAG Automobil und Motoren AG in Cham und bin dort im Marketingteam als Brandmanager ŠKODA und Occasionen tätig. Mein Hauptziel ist die nationale, einheitliche Präsenz sowie Imagepflege von ŠKODA und Occasionen. Ich bin somit für die Sicherstellung eines effektiven Marketingmix und erfolgreiche Markenpräsenz für ŠKODA und Occasionen im Namen von AMAG Retail verantwortlich. Dies beinhaltet sämtliche nationale Marketingmassnahmen wie Kampagnen, Launches, Promotionen etc.

Kannst du deinen Mehrwert vom Peer to Peer Learning beschreiben?

Für mich war es sehr wertvoll einerseits von den Dozenten im Frontalunterricht zu lernen aber auch den Austausch und die Inputs der anderen Teilnehmenden zu haben. Daraus entstanden viele spannende Gespräche und best practice Beispiele wie auch lessons learned die ich meinen eigenen Alltag einbeziehen konnte.

Haben dich die Projekte und Leistungsnachweise weitergebracht?

Als Projekt konnte ich eine reale Kampagne aus meinem Unternehmen umsetzen. Das heisst, ich konnte das gelernte direkt in die Praxis umsetzen und auch diverse Verbesserungsvorschläge erarbeiten, die wir danach auch umsetzen konnten. Dieser praxisnahe Bezug und das reale Projekt haben mich deshalb in meinem Job direkt weitergebracht.

In welchem Pensum hast du nebst deiner Weiterbildung gearbeitet?

Ich habe während des CAS letztes Jahr und auch in meinem aktuellen CAS immer 100% gearbeitet. Es gibt Zeiten, da geht das Timing besser auf und andere, da wird es knapper – das ist klar. Aber grundsätzlich konnte ich es stets gut mit meinem Berufsalltag vereinbaren, auch weil AMAG Retail mir viel Flexibilität bietet. Ausserdem finde ich, eignet sich der Freitagnachmittag und Samstag gut, um das CAS mit einem Vollzeitpensum zu kombinieren.

Interessiert zu erfahren was andere Alumni gesagt haben? Hier geht’s zum neunten Teil.