Von Beauty bis Co-Creation, vom UPC-Support bis zu Migipedia – Aufbau und Pflege einer Community braucht ein bedeutendes Investment an Zeit, Geld und persönlichem Engagement. Ein Community Framework schafft Orientierung und Fokus.
Leidenschaft, Zeit, gemeinsame Themen und intensive Momente, gegenseitiges Vertrauen und nicht zuletzt die Bereitschaft, sich persönlich einzubringen. Das sind die Ingredienzien erfolgreicher Communitys.
Märkte sind Gespräche, das wissen wir spätestens seit dem Cluetrain Manifesto. Und Gespräche – anders gesagt: Geschichten – braucht es auch, damit Communitys (er)blühen. Das ist nicht so trivial wie es tönt, sagt CAS-Dozent Florian Wieser, Gründer und Partner bei der Digitalagentur und Community-Schmiede The Relevent Collective. Denn es braucht einen besonderen Effort, um digitale Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Es ist harte Arbeit. Diese führt längst nicht immer zum Ziel der Kostensenkung oder eines höheren Umsatzes. Nur wenn alle Rädchen ineinandergreifen, tragen Communitys zur erfolgreichen digitalen Transformation bei.
Damit digitale Beziehungen und Communitys gedeihen, hat Wieser das Racoon (engl. Waschbär) und Community Framework entwickelt, das Organisationen den Weg durch den Beziehungsdschungel weist. Methoden und Prozesse, mit denen Unternehmen eine Community einfacher an sich binden können. Die Orientierung schaffen und die Beziehungspflege vereinfachen.
Noch vor jedem Werkzeug – Florian Wieser ist überzeugter und überzeugender Slack-Bekenner – steht der Mensch.
Damit bringt «Beziehungspfleger» Wieser die wichtigste Voraussetzung für erfolgreiche Communitys und die Community Manager auf den Punkt: Man muss den Menschen gerne haben.
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